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41. Süddeutscher Pokal

Fritz Hunger zum Gedächtnis

Saison 2015

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Liste der Pokalsieger (1975 - 2013)


 

5. Pokalrunde (Finale)
Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Ergebnis
Mi 17.06.15 19:30 Adamibad SV Würzburg SCW Fulda 7:10

 


 

4. Pokalrunde (Halbfinale)
Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Ergebnis
Sa 16.05.15 19:00  Ziehers SCW Fulda SG Stadtwerke München 13:7
Fr 22.05.15 20:45  Adamibad SV Würzburg WSV Ludwigshafen 17:7

 

Liveticker


18.05.15

Karibik im Kopf

München verliert stark ersatzgeschwächt mit 13:7

von SG Stadtwerke München

Münchens Rechtsaußen Jan „Janni“ Krollmann hatte heute einen ruhigen Tag. Am Strand in Costa Rica verfolgte er gebannt den Liveticker, während seine Kollegen stark ersatzgeschwächt die Reise nach Fulda antreten mussten. „Ich habe hier alles gegeben, aber meine Anfeuerungsrufe wurden nicht erhört“, resümierte er nach dem Spiel und tröstete sich mit einem großen Erdbeer-Daiquiri.

Gedanklich waren heute in der ersten Halbzeit andere Spieler auch in der Karibik und nicht in Fulda“, klagte Spielertrainer Ivan Mikić nach dem Spiel. Und tatsächlich benötigten die Münchner Wasserballer wie schon so oft in dieser Saison eine Halbzeit, um ins Spiel zu finden. „Zwar haben wir in dieser Saison schon fast jeden Rückstand aufgeholt, aber wenn du in Fulda mit einer Rumpfmannschaft zur Pause 7:2 hinten liegst, ist es natürlich ganz schwer“, so der Spielertrainer weiter.

Gegen Fuldas gewohnt aggressives Gegenpressing und den starken Center David Horvarth fanden die Landeshauptstädter kaum ein Gegenmittel. Glücklos im Angriff und durch fahriges Stellungsverhalten in der Verteidigung musste man die Fulderaner in der ersten Halbzeit auf 7:2 davon ziehen lassen. Als nach einer gewohnt emotionalen Halbzeitansprache die Hoffnung beim 7:4 und 8:5 Zwischenstand wieder Hoffnung aufkeimte, zerstörte David Horvarth mit einem Hattrick in 90 Sekunden alle Finalträume der Bayern. „Dennoch bin ich zufrieden mit meiner Mannschaft. Nachdem sechs Leute aus der Stammmannschaft verletzt oder verreist absagen mussten, war mir bewusst, dass es heute ganz unschön werden kann. Aber meine Jungs haben richtig gut dagegen gehalten und sich meiner Meinung nach achtbar geschlagen“, fasste Mikić die Leistung zusammen.

Einzig Fuldas Torwartveteran Thorsten Webersinke, der sich seit vielen Jahren in München regelmäßig auf die Deutschen Meisterschaften der Masters vorbereitet, wird nach dem Spiel leiden müssten. „Er hat schon im Liga-Heimspiel keinen Cent auf uns gesetzt und jetzt darauf gewettet, dass wir mit acht Toren in Fulda verlieren würden. Jetzt wird es teuer“, freut sich Münchens Matthias Redies, der nach seiner langen Verletzung heute endlich wieder viel Spielzeit bekommen konnte.

Knapp drei Wochen haben die Wasserballer der SG Stadtwerke München nun Zeit, um sich auf die noch ausstehenden drei Heimspiele unter freiem Himmel im Münchner Dantebad vorzubereiten.

SC Wasserfreunde Fulda – SG Stadtwerke München 13:7 (3:1; 4:1; 1:2; 5:3)

SG Stadtwerke München: Robert Idel (TW), Bernd Metzler, Matthias Redies, Matthias Krimphove, German Kulnevsky, Ivan Mikić, Marko Ristić (3 Treffer), Viktor Sipos, Eric Valentines (1), Niklas Trommer, Ignacio Marián de Diego (1), Anton Spanjol (2)


04.05.15

Halbfinale!

München gewinnt Pokalspiel in Pforzheim / Qualifiziert für DSV-Pokal

von SG Stadtwerke München

Beginnen wir mit etwas Statistik: In den letzten vier Spielen gelang es den Münchnern nicht ein einziges Mal, die erste Halbzeit zu gewinnen. Andererseits verloren sie in dieser Saison auch erst zweimal die zweite Halbzeit und haben in dreizehn Saisonspielen (Liga und Pokal) achtmal höchstens zwei Gegentore in der zweiten Halbzeit bekommen. Vor diesem Hintergrund kann der 11:9 (2:3, 2:4, 4:1, 3:1) Sieg im Viertelfinale des Süddeutschen Wasserballpokals am vergangenen Sonntagabend in Pforzheim als typisches Spiel mit Münchner Beteiligung angesehen werden.

München begann verschlafen, unkonzentriert, fahrig und hatte stark aufspielenden Pforzheimern am Anfang lediglich Schüsse aus der zweiten Reihe entgegenzusetzen. Pforzheim hingegen spielte motiviert und wuselig und hätte Münchens Rakete Jan „Jani“ Krollmann nicht vor der Halbzeitpause zum 7:4 verkürzt, hätte auf die Landeshauptstädter der größte Pausenrückstand dieser Saison gewartet. So war es „nur“ noch ein Drei-Tore-Rückstand, den Spielertrainer Ivan Mikić mit einer seiner gefürchteten zweisprachigen Ansprache (Deutsch & Kroatisch) wegmotivieren musste. Und es gelang ihm erneut. München zeigte sich in der zweiten Halbzeit von seiner besten Seite, spielte hinten sicher, vorne stark und glich mit vier verschiedenen Torschützen mit Ende des dritten Viertels auf 8:8 aus.

Im letzten Viertel wurde Münchens Momentum von einem Pforzheimer Aufbäumen kurzzeitig zerstört, doch auf Pascal Sachs wunderschön herausgespieltes 9:8 antwortete Marko Ristić zügig mit seinem dritten Tor und brachte München zurück ins Spiel. Zwei Minuten vor dem Ende sollte Pforzheim dann noch einmal kurz zum Jubeln kommen, doch nachdem ein unreguleres Tor regelkonform in Überzahl abgepfiffen wurde, rangen die Bayern die Gastgeber mit zwei Toren in der Schlussminute endgültig nieder.

Mit meiner Mannschaft bin ich nur teilweise zufrieden. Was wir in der zweiten Halbzeit gespielt haben, war gut, aber die erste Halbzeit war stark verbesserungswürdig. Gegen Ludwigshafen und Würzburg dürfen wir am kommenden Wochenende die erste Spielhälfte nicht so verschlafen“, resümierte Ivan Mikić nach dem Spiel und fügt schmunzelnd hinzu: „Aber nächstes Wochenende feiert auch kein Spieler seinen Geburtstag, sodass ich davon ausgehe dass alle Spieler vier Viertel guten Wasserball spielen können.

Denn den Wasserballern der SG Stadtwerke München steht an diesem Wochenende eine enorme Kraftprobe bevor. Am Samstag, 02. Mai, erwarten die Jungs von der Isar den WSV Ludwigshafen, bevor sie am Sonntag, 03. Mai, ebenfalls zuhause auf den SV Würzburg 05 treffen. Gegen Ludwigshafen gewannen die Münchner Wasserballer vor wenigen Tagen erst in letzter Sekunde und mit dem SV Würzburg hat man nach der knappen Auswärtspleite im Hinspiel auch noch eine Rechnung offen. Beide Spiele werden im Anton-Fingerle-Bildungszentrum im Münchner Stadtteil Giesing stattfinden. Zuschauer sind herzlich eingeladen, die Mannschaft bei diesen beiden schweren Spielen zahlreich und lautstark zu unterstützen. Der Eintritt ist frei.

1. BSC Pforzheim - SG Stadtwerke München: 9:11 (3:2, 4:2, 1:4, 1:3)

SG Stadtwerke München: Robert Idel (TW) – Niklas Trommer, Marko Polunić, Matthias Krimphove, Savvas Valsamakis (1 Treffer), Ivan Mikić (1), Marko Ristić (4), Jan Krollmann (1), Eric Valentines, Markus Hörwick (1), David Milosavljević (2), Ignacio Marián de Diego, Anton Spanjol (1)


04.05.15

Pokalaus für den Titelverteidiger

SV Ludwigsburg kann nicht an die gute Leistung aus dem Liga-Spiel anknüpfen

von Robert Bölke

Eine bittere 22:8-Niederlage (7:3, 3:2, 6:2, 6:1) musste der SV Ludwigsburg am Sonntag bei seinem Auswärtsspiel in Fulda hinnehmen. Im Viertelfinale des Süddeutschen Wasserballpokals fand der Titelverteidiger aus der Barockstadt nie wirklich ins Spiel. Trotz des guten Auftritts gegen den Erstligaabsteiger eine Woche zuvor schafften es Jacovcev & Co kaum dem Gastgeber erneut Paroli zu bieten. Der SC Fulda zieht nun verdient ins Halbfinale ein und trifft dort auf den Ligakonkurrenten SGS München, im zweiten Halbfinale (Runde 4) treffen der SV Würzburg und der WSV Ludwigshafen aufeinander.

Für den SVL spielten: Kovacs, Blankenhorn (1), Friedemann (1), Wörsinger (1), Bölke, C. Freiberger, El-Zomor, Marsh (4), Jacovcev (1), T. Freiberger, Labavic


 

3. Pokalrunde (Viertelfinale)
Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Ergebnis
Sa 25.04.15 17:00  Rosenhöhe Erster Frankfurter SC SV Würzburg 05 0:10
So 26.04.15 13:00  Spickelbad SV Augsburg WSV Ludwigshafen 12:17
So 26.04.15 19:00  Emma-Jaeger 1. BSC Pforzheim SG Stadtwerke München 9:11
So 03.05.15 11:00  Ziehers SCW Fulda SV Ludwigsburg 22:8

 


15.02.15

SSG Wein am Rhein - 1.BSC Pforzheim: 12:15 (2:2, 3:5, 0:5, 7:3)

SSG Weil am Rhein: Alexander Kempf (TW) - Jürgen Wittner (4 Treffer), Michael Armbruster (2), Jürgen Benz, Manuel Schäffer, Michel Grasso, Markus Florian, Jerome Matthes, Markus Wohlschlegel, Pio Reuter (3), Fabian Schäffer (1), Julius Theile (2)

1.BSC Pforzheim: Georg Uhlig (TW) - Georg Uhlig (TW) - Stefan Bohnenberger, Adrian Bornbaum, Yannick Schmidt (2), Jens Höckele (2), Marcel Schneider (2), Bojan Marin (4), David Pilasch, Richard Müller, Pascal Sachs (3), Alex Harnos (1), Jon Busmann (1) 


31.01.15

Courage & Teamplay der Frankfurter gegen Nürnberg

Acht Frankfurter setzen sich bei den Franken mit 14:13 durch

von Sven Karkossa

Im Süddeutschen Pokalspiel in Nürnberg am 31. Januar hat der Frankfurter EFSC eine couragierte Teamleistung gezeigt und einen knappen, aber verdienten 14:13 Sieg errungen.

Mit lediglich siben Feldspielern sind die Frankfurter angereist, zeigten jedoch ihre bis dato beste Saisonleistung und stoppten die jüngste Niederlagenserie.

Nürnberg erwischte den besseren Start, ging 2:0 in Führung und beendete den ersten Spielabschnitt mit 4:2. Im 2. Viertel nahmen die Gäste aus Frankfurt jedoch das Zepter in die Hand, zur Halbzeit stand es 7:6 für die Hessen. Ab diesem Zeitpunkt bestimmte der EFSC das Spiel. Die Mannschaft um Trainer Peter Kis erzielte Tore aus dem Center, Rückraum und bei Überzahl und zeigte endlich einmal ihre offensive Vielfalt. Sechs Frankfurter haben hierbei Tore erzielt, ein Beleg für Teamplay.

Zum Spielende hin wurde es nochmals hektisch. In einem torreichen letzten Spielabschnitt gelang Frankfurt ein Drei-Tore-Vorsprung, der allerdings von Nürnberg in der letzten Spielminute auf ein Tor reduziert wurde. Es bleib beim 14:13 für Frankfurt. Ein denkbar knappes Endresultat zum Schlusspfiff. Frankfurt erreichte somit die nächste Runde im SSV-Pokal.

Dieser Sieg war wichtig für die Moral der Frankfurter, die im nächsten Spiel an ihre Leistung anknüpfen und das positive Momentum nutzen wollen. Am Samstag, 7. Februar erwartet die Mannschaft ihren Gast aus Würzburg. Anpfiff zu diesem 2. Liga Süd Spiel ist 18:45 Uhr im Frankfurter Riedbad.


 

2. Pokalrunde
Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Ergebnis
Sa 31.01.15 17:45 Langwasser 1.FC Nürnberg Schwimmen Erster Frankfurter SC 13:14
Sa 31.01.15 18:30 Stadtbad SSV Zuffenhausen SG Stadtwerke München 9:19
Sa 31.01.15 18:00 Spickelbad SV Augsburg SV Bietigheim 16:12
Sa 31.01.15 18:30 Südbad WSV Ludwigshafen VfB Friedberg 11:10
Sa 14.02.15 18:30 Laguna SSG Weil 1.BSC Pforzheim 12:15

 


23.11.14

Nikar-Wasserballer im Südpokal draußen

von Claus Bastian

Heidelberg.  Die erste Hürde beim Auftakt in die 41. süüdeutsche Wasserball-Pokalrunde war für die Mannschaft des Oberligisten SV Nikar Heidelberg trotz des Heimvorteils im Olympiastützpunkt deutlich zu hoch. Gegen den zu Bestform auflaufenden Zweitligisten SG Stadtwerke München unterlagen die überforderten Gastgeber trotz massiver Anstrengungen und einer Reihe guter Gelegenheiten mit 2:10 (0:4, 0:4, 1:1, 1:1) deutlich. Michael Mieth (1:9) und Wolf-Dieter Schmidt zum 2:9 erzielten die Gegentore.

Vom qualifizierten baden-württembergischen Quartett haben dagegen SSG Weil am Rhein, SV Bietigheim und SSV Zuffenhausen durchweg die erste Runde erreicht. Siegreich waren neben den Münchnern auch die weiteren bayerischen Teilnehmer und Oberligisten SV Augsburg und 1.FC Nürnberg.


17.11.14

Nikar-Wasserballer vor hoher Pokalhürde

von Claus Bastian

Heidelberg.  Nach dem siegreichen Start im Wettbewerb von Baden-Württemberg wartet auf die Wasserballer des Oberligisten SV Nikar Heidelberg bei ihrem Einstieg in die 41. süddeutsche Pokalrunde ein richtig "dicker Brocken". Am Sonntag empfängt das Aufgebot um Spielertrainer Aleksandar Nedeljkovic um 15.30 Uhr die Mannschaft des süddeutschen Zweitligisten SG Stadtwerke München. Fast zeitgleich hat es im ersten Punktspiel der Saison eine Nikar-Niederlage gegeben, während die Männer aus der Olympiastadt mit ihrem 13:12-Sieg beim heimstarken Titelanwärter aufhorchen ließen. Im Gerippe des Aufgebots der Gäste um Spielertrainer Ivan Mikic und gleich drei Linkshändern finden sich eine ganze Reihe Ballwerfer mit Wurzeln in den Balkanländern, zu denen als letzte Zugänge ein Ägypter und ein Spanier gekommen sind. Zum Kader der 23 gehört auch der neue Torwart Robert Idel aus Krefeld, der über Neustadt und Ludwigshafen den Weg an die Isar gefunden hat.


02.11.14

SSG Weil mit Pokalknaller im Süden

Verbandsliga-Aufsteiger kommt in Hessen locker weiter

von Claus Bastian

Wiesbaden.  Im nationalen Mini-Programm der Wasserballer rund um das lange Feiertagswochenende war aus Baden-Württemberg als einziger Verein die Mannschaft der SSG Weil aktiv und erwischte als Neuling im Wettbewerb um den Pokal der Landesgruppe Süd einen unerwartet überzeugenden Einstand. Im Auftaktspiel der 41. Saison dieses Wettbewerbs "Fritz-Hunger-zum-Gedächtnis" legten die Spieler aus dem Dreiländereck als Gast von Hessens höherklassigem Oberligisten SC 1911 Wiesbaden ihre Außenseiterrolle ab und warfen im Sportbecken des Hallenbades Kleinfeldchen einen zudem auch überraschend deutlichen 22:8 (6:1, 4:3, 7:2, 5:2)-Sieg heraus.

Zwei Wochen nach dem glücklosen Scheitern im Baden-Württemberg-Pokal bei der TSG Weinheim und trotz dreieinhalb Stunden Anfahrt mit fast 350 Kilometern legten die hoch motivierten zwölf Weiler los "wie die Feuerwehr". Das schnelle 4:0 wies früh den erfolgreichen Weg zur zweiten Runde Süd im Januar und schockte die Einheimischen als Stammgast dieser Konkurrenz sichtlich. Die Männer aus Südbaden bestimmten während der gesamten 32 Spielminuten mit konsequenter Deckung und druckvollem Angriffsspiel das Geschehen nach Belieben und wurden in der torreichen Partie mit einigen sehenswerten Treffern belohnt.

Der nach einer  Auszeit reaktivierte, 37-jährige Stefan Schwer hatte beim Schlusspfiff eines souverän leitenden Gespanns der Unparteiischen mit sechs Treffern die beste SSG-Ausbeute. Jürgen Wittner und Linkshänder Pio Reuter trafen viermal. Markus Florian, Michael Armbruster und Julius Theile erzielten zwei Gästetore. Den Rest teilten sich Fabian Schäffer und Dr. Thomas Volkmer gegen seine "Ehemaligen". Das Dutzend Weiler voll machten Torwart Alexander Kempf, Jürgen Benz, Markus Wohlschlegel und der 16-jährige Manuel Schäffer als Jüngster.


 

1. Pokalrunde
Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Ergebnis
So 02.11.14 12:30 HB Kleinfeldchen SV Wiesbaden 1911 SSG Weil 8:22
Sa 08.11.14 18:00 HB Augsburg SV Augsburg Kaiserslauterer SK 12:3
Sa 15.11.14 18:30 SB Cannstatt SSV Zuffenhausen SV Friedrichsthal 27:4
Sa 22.11.14 16:45 Anton-Fingerle, M Wara Fürstenfeldbruck SV Bietigheim 13:17
Sa 22.11.14 17:30 HB Langwasser 1.FC Nürnberg Schwimmen WV Darmstadt 70 17:1
So 23.11.14 15:30 OSP HD SV Nikar Heidelberg SG Stadtwerke München 2:10