GER

DSV-Pokal 2005

33. Deutscher Wasserballpokal

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Saison aktuell - 2005 - Archiv

 

1. Runde
Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Ergebnis
Sa25.09.0419:30 Thermenwelt SV Weiden ETSV Gut-Heil Itzehoe 20:10
Sa09.10.0415:00 ... SV Zwickau 1904 Wasserfr. Wuppertal 2:14
Sa09.10.0416:00 ... SV Poseidon Hamburg SK Neptun Leimen 9:4
Sa09.10.0416:15 ... ESV Lok Görlitz WV Darmstadt 70 10:7
Sa09.10.0416:30 ... SV Krefeld 72 HSG Warnemünde 18:3
Sa09.10.0417:00 ... SV Hohenlimburg SG Abus Dessau 6:1
Sa09.10.0419:45 ... SG Schöneberg Berlin TV Gut Heil Billstedt 12:5
Sa09.10.0420:15 Usa-Wellenbad VfB Friedberg WSV Bocholt 8:11

 


Torflut in der Thermenwelt

Weiden in der zweiten Pokalrunde

(prg)  Das erste Pflichtspiel der Saison 2004/2005 auf DSV-Ebene endete mit einem regelrechten Torfestival: In einer vorgezogenen Partie der ersten Runde des EPSAN-Pokals, wie der nationale Pokalwettbewerb jetzt heißt, siegte der SV Weiden in einem Regionalliga-Duell gegen den ETSV Gut-Heil Itzehoe in der Weidener Thermenwelt gleich mit 20:10 Toren und steht damit zum zweiten Mal nach 2002/2003 in der zweiten Runde des deutschen Wasserballpokals. Die sieben weiteren Partien der ersten Runde werden allesamt am 9. Oktober ausgetragen werden.

Beide Teams hatten im Sommer wichtige Akteure an namhafte Erstliga-Vereine aus dem Westen abgeben müssen: Weidens Bartek Luczak war zu Bayer Uerdingen gegangen, während der SV Itzehoe nach Tim-Ole Fischer nun auch Junioren-Nationalspieler Paul Schüler (EM-Teilnehmer auf Malta) zum ASC Duisburg ziehen lassen musste. Besser verkraftet hatten dieses anscheinend die Süddeutschen: Die Gastgeber begannen das erste Saisonspiel sehr konzentriert, erwarfen sich schnell eine 2:0-Führung, kontrollierten das Spielgeschehen im gesamten ersten Viertel und gingen mit einer 3:1-Führung in die erste Pause. 

Wie schnell ein Vorsprung aus der Hand gleiten kann, demonstrierten die Gäste kurz nach Wiederanpfiff, als sie mit einem Doppelschlag innerhalb einer Minute und nach zwei Wasserverweisen den 3:3-Ausgleich erzielten. Die jungen Max-Reger-Städter rüttelten sich schnell wieder wach und konnten mit einer 7:3-Führung die Seiten wechseln. Eine taktische Umstellung im dritten Viertel mit Einführung der Raumdeckung ging völlig auf: Dieser Spielabschnitt  konnte mit 8:1 gewonnen und ein komfortabler 15:4-Zwischenstand in die letzte Pause mitgenommen werden. Mit einigen "Experimenten" in der Aufstellung und Spielweise verlief das letzte Viertel aus Sicht der Gastgeber nicht mehr so erfolgreich, mit 5:6 ging dieses an die Gäste aus Schleswig-Holstein, was ein Endergebnis 20:10 machte.

Mit Ausnahme jener besagten Minute im zweiten Viertel dominierte die Mannschaft um Trainer Irek Luczak die Begegnung, und gab dem sympathischen  Team aus dem Norden kaum Chancen, das Blatt zu wenden. Die gesamte Mannschaft habe für diese Trainingsphase (Saisonvorbereitung) gute Form gezeigt und überraschend spielwitzig gewirkt, wie die Gastgeber erfreut feststellten. Auch die Debütanten, Rico Horlbeck mit seinem ersten Spiel für die Oberpfälzer, Björn Koloseike mit seinem Debüt in der Männermannschaft, sowie Hans-Christoph Aigner mit seinem Comeback nach einem Jahr Indien-Aufenthalt konnten sich nahtlos in das Spielgeschehen einfügen und zeigten gute Leistungen, wie der Gastgeber vermeldete. 

Bis zum Regionalliga-Start am 20. November gegen WV 70 Darmstadt in der Weidener Thermenwelt haben die Athleten noch acht Wochen Zeit, um an der Form zu arbeiten. Zwischenzeitlich müssen jedoch die deutschen Jugendmeisterschaften absolviert werden, in der auch die meisten Akteure der Herrenmannschaft teilnehmen. Bereits am nächsten Wochenende spielt das A-Jugend-Team in Krefeld-Uerdingen seine Vorrunde gegen SV Bayer 08 Uerdingen und den SC Magdeburg.

SV Weiden - ETSV Gut-Heil Itzehoe:  20:10  (3:1, 7:3, 5:0, 5:6), 

SV Weiden:  Florian Modl (ab 24. Enis Bayik) (TW) - Thomas Aigner, Simon Fijalkowski, Daniel Ohainski (1), Dominik Fries (3), Paul Kosiba (3), Hans-Christoph Aigner (1), Rico Horlbeck (3), Sven Luczak (1), Christian Meßner, Björn Koloseike (2), Alex Schäfer (6)

Gut-Heil Itzehoe:  Thomas Groll (TW) - Timo Böge (1), Jan-A. Vieth, Helge Blum (2), Björn Martens (2), Tim Nebendahl (3), Jens Boysen, Jan-U. Bussacker (1), Peter Schüler (1), Stefan Oeggl


 

2. Runde
Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Ergebnis
Sa6.11.04 15:00

...

Wasserfreunde Wuppertal SV Würzburg 05 8:21
Sa6.11.04 16:00

...

Hohenlimburger SV SC Wedding Berlin 7:9
Sa6.11.04 16:30

...

SV Krefeld 72 SG W98/Waspo Hannover 6:8
Sa6.11.04 16:30

...

TV Werner 03 SSV Aegir Uerdingen 4:10
Sa6.11.04 17:15

...

WSV Bocholt SV Cannstatt 6:22
Sa6.11.0418:30

Thermenwelt WN

SV Weiden SC Rote Erde Hamm 6:14
Sa6.11.04 19:00

...

SV Ludwigsburg SSV Esslingen 6:14
Sa6.11.04 19:45

...

SG Schöneberg Freie Schwimmer Hannover 13:19
Sa6.11.04 20:00

...

Eintracht Braunschweig SC Neustadt 11:8
Sa6.11.04 20:00

...

SV Blau-Weiß Bochum SV Bayer 08 Uerdingen 5:8
Sa6.11.04 20:30

...

ESV Lok Görlitz SG Neukölln 5:12
So7.11.04 14:45

...

1. FC Nürnberg SV Duisburg 98 6:18
So7.11.04 15:00

...

SV Poseidon Hamburg SpVg Laatzen 7:6
So7.11.04 15:30

...

SV Rhenania Köln SC Magdeburg 5:13

 

SV Weiden im deutschen Pokal mit Traumlos

In der 2. Runde kommt Altmeister Rote Erde Hamm

(prg)  Die Auslosung der 2. Runde des EPSAN-Pokals 2004/2005, wie der deutsche Wasserball-Pokal in diesem Jahr heißt, brachte dem SV Weiden mit dem Erstligisten Rote Erde Hamm ein Traumlos. Das Spiel wird am Samstag, den 6. November um 18.30 Uhr in der Weidener Themenwelt angepfiffen. Der Eintritt ist frei. 

Nach dem 20:10-Sieg der Weidener in der ersten Runde des DSV-Pokals gegen Itzehoe wurden die Reger-Städter bei der Auslosung in Hamburg
gemeinsam mit den restlichen sieben Siegern der ersten Hauptrunde, sowie den zwölf Zweit- und acht der zehn Erstligisten in einen Lostopf geworfen, während der Meister Spandau 04 Berlin und der Vize ASC Duisburg bereits für das Achtelfinale im Januar gesetzt sind.

Dabei Zog Bärbel Scheuermann unter der Leitung von Rundenleiter Jens Witte 14 Partien, darunter ein reines Erstliga-Duell (BW Bochum - Bayer Uerdingen), ein Duell "Erstligist gegen Zweitligist", drei reine Zweitliga-Duelle, drei Partien "Regionalliga gegen zweite Liga", ein Duell eines Oberligisten gegen einen Zweitligist, sowie fünf Partien, in denen ein Regionalligist einen Erstligisten empfängt. Eine davon wird am 6. November um 18.30 Uhr in der Weidener Thermenwelt zwischen dem SV Weiden und dem SC Rote Erde Hamm angepfiffen.

Welches Schmankerl da auf die Weidener Wasserballer wartet, wird deutlich, wenn man sich die Bilanz des Klubs aus Nordrhein-Westfalen ansieht: Die Hammer sind mit elf deutschen Meistertitel immer noch zweitbester DSV-Klub hinter Rekordmeister WF Spandau 04, holten u. a. zwischen 1954 und 1956 drei Titel in Folge. Auch im deutschen Wasserball -Pokal waren die Westdeutschen gleich dreimal in Folge erfolgreich, sicherten sich den Pokal in den Jahren 1974 bis 1976. Auf internationaler Bühne ist der SC Rote Erde der vierterfolgreichste deutsche Verein, holte stolze 53 Punkte auf dem hohen Parkett. Letzte Saison holte sich der Altmeister den achten Platz in der DWL 1 (erste Wasserball-Bundesliga) und hat in diesem Jahr den sechsten Platz als Saisonziel angegeben.

Das Team des SV Weiden geht klar als Außenseiter in diese Partie am kommenden Samstag. Die Erwartungen, die nächste Runde zu erreichen wären unrealistisch. Der Trainer kann jedoch auf die komplette Mannschaft zurückgreifen und nutzt das Spiel als Generalprobe vor der Regionalligasaison, die am 20.11.04 gegen Darmstadt für die Oberpfälzer beginnt. Ein anständiges Spiel zu liefern und den Zuschauern einen schönen Wasserballabend anzubieten ist die Devise der Gastgeber.

Die Mannschaftsaufstellung: Florian Modl und Daniel Werner im Tor, Kapitän Thomas Aigner, Hans-Christoph Aigner, Simon Fijalkowski, Daniel Ohainski, Dominik Fries, Paul Kosiba, Sven Luczak, Rico Horlbeck, Serkan Dogdu, Christian Meßner, Björn Koloseike und Alex Schäfer. Trainer: Irek Luczak.


Der SV Ludwigsburg empfängt Esslingen im Deutschen Pokal

Lokalderby in der zweiten Pokalrunde

von Andreas Teicher

Im ersten Pokalspiel der neuen Saison gastieren die Wasserballer des SSV Esslingen beim SV Ludwigsburg. Nach dem knappen Direktvergleich in der letzten Saison "SV Ludwigsburg auf Platz 6 und der SSV Esslingen auf Platz 7 der zweiten Wasserball-Bundesliga" hat sich die Ausgangssituation der beiden Teams verändert.

Der SV Ludwigsburg unter neuem Trainer Armin Süssenbach ist ohne Torjäger Florian Naroska schwer einzuschätzen. Die Neuzugänge Luka Prelc (Torwart) und Fabian Göpfert müssen sich noch in die Mannschaft einspielen. Außerdem müssen die Ludwigsburger auf Leistungsträger Robert Grohe verzichten, der zu Beginn der Saison wegen eines Auslandsaufenthalts in Australien nicht zur Verfügung steht. Auch der ungarische Torjäger Laszlo Polyak muss nach seinem Amerika-Aufenthalt erst wieder zu alter Form zurückfinden.

Der Gegner Esslingen hat dagegen mit seinen Neueinkäufen wie dem deutschen Olympiateilnehmer in Athen Patrick Weissinger, dem polnischen Nationalspieler Mariusz Selesz und dem Cannstatter Jugend-Center Dejan Aleksic massiv investiert und steht dadurch unter großem Erfolgsdruck. Alles andere als ein Sieg wäre für das Esslinger Management nicht akzeptabel.

Der Ludwigsburger Trainer Armin Süssenbach bleibt bei seiner Einschätzung mit beiden Füßen auf dem Boden: "Die neubesetzte Esslinger Mannschaft ist klarer Favorit für das Pokalderby. Aber wir werden uns nicht schon vor der Begegnung geschlagen geben. Auch Außenseiter konnten im Pokal schon für Überraschungen sorgen." Anpfiff ist um 18:30 Uhr im Stadionbad Ludwigsburg.

Für den SV Ludwigsburg 08 spielen Luka Prelc (Torwart), Andreas Teicher (Kapitän), Hans-Christian Wöhrle, Stefan Nagel, Stefan Wöhrle, Vedran Pirija, Dieter Gscheidle, Matthias Nagel, Markus Köhler, Fabian Göpfert, Robert Hoffner, Laszlo Polyak und Matthias Sack.


SV Ludwigsburg im Pokal ausgeschieden

Lokalderdy geht mit 6:14 an SSV Esslingen

von Andreas Teicher

Die Wasserballer des SV Ludwigsburg 08 waren im Pokalderby gegen den SSV Esslingen chancenlos. Nach einem schwachen Start der Ludwigsburger ging Esslingen mit einer 1:5 Führung in die erste Viertelpause. Im zweiten Viertel fanden die Ludwigsburger langsam zu ihrem Spiel und konnten das Viertel 1:1 ausgeglichen gestalten. Das dritte und vierte Viertel gingen mit 2:5 und 2:3 wieder an Esslingen.

Der neue Ludwigsburger Trainer Armin Süssenbach hatte sich seinen Einstand anders vorgestellt: "Eine Niederlage gegen einen derart verstärkten SSV Esslingen geht in Ordnung. Wären wir allerdings konzentrierter ins erste Viertel gestartet, hätte das Ergebnis deutlich knapper ausfallen können." Überzeugen konnte der neue Ludwigsburger Torwart Luka Prelc aus Slowenien. Der Rest der Mannschaft muss sich laut Süssenbach noch besser aufeinander einspielen. Das Fehlen der Leistungsträger Laszlo Polyak und Robert Grohe muss kompensiert werden, da die beiden erst im Januar beziehungsweise Februar 2005 zur Verfügung stehen. Es wird sich zeigen, ob der SVL bis zum Saisonstart in zwei Wochen gegen Braunschweig bereits weitere Fortschritte macht und eine Mannschaft bezwingen kann, die eher dem Mittelfeld der zweiten Bundesliga zuzurechnen ist.

Für den SV Ludwigsburg 08 spielten: Luka Prelc (Torwart), Andreas Teicher (Kapitän, 1 Tor), Tino Bernhardt, Fabian Göpfert, Hans-Christian Wöhrle (1), Stefan Nagel (2), Stefan Wöhrle, Vedran Pirija (1), Dieter Gscheidle (1), Christian Heintschel, Matthias Nagel und Markus Köhler.


Altmeister SC Rote Erde Hamm erwartungsgemäß in der 3. Pokalrunde

Ein würdiger Abschied des SV Weiden aus dem Pokalwettbewerb

(prg)  Bereits im Vorfeld wurden dem Gastgeber SV Weiden keine Chancen für das Weiterkommen gegen dem Bundesligisten und Altmeister RE Hamm im Deutschen Wasserballpokal eingeräumt. Das Team um den Trainer Irek Luczak verabschiedete sich jedoch würdig, nach einem schönen Wasserballspiel, mit einer 6:14-Niederlage (2:6, 3:5, 1:2, 0:1) aus dem EPSAN-Pokal 2005.

Schon der Anfang des Spiels verlief überraschend ausgeglichen, den schnellen 0:1 Rückstand egalisierte nach einem erfolgreichen Überzahlspiel der Indien-Heimkehrer Hans-Christoph Aigner. Keine 30 Sekunden später erhöhten die Hammer auf 1:2. Ein schön ausgespielter, schneller Angriff brachte mit dem Abschluss von Paul Kosiba den 2:2-Ausgleich in der 4. Spielminute. Offensichtlich zu euphorisch gingen die Oberpfälzer dann zur Sache, versäumten den Spielaufbau zu sichern und kassierten innerhalb einer Minute drei Konter-Gegentreffer zum 2:5 Zwischenstand, noch ein Treffer in Unterzahl bedeutete dann den 2:6-Rückstand zur ersten Pause. Dominik Fries überraschte mit einem "Traumtor" nach einer Eigenaktion zu gutem Viertelbeginn mit 3:6, eher der ukrainischer Nationalspieler Sergej Fesenko mit einem Blitz-Doppelschlag zum 3:8 führte. Wiederholt in Überzahl, konnte Paul Kosiba  SV-Team zu einen vielversprechenden Zwischenstand von 4:8 markieren.

Der Kapitän der Westfallen Halapi und wieder einmal Fesenko konnten ihr schnelles Umkehrspiel zu Erhöhung des Spielstandes nutzen, 4:10. In nächster Unterzahl schafften die Luczak-Schützlinge nicht, den Treffer zu verhindern und kassierten kurz darauf noch das elfte Tor. Kurz vor dem Seitenwechsel erzielte Dominik Fries noch den fünften Treffer zum 5:11 Halbzeitstand. Die Partie war nicht mehr umzubiegen, das ist jedem in der Halle bewusst gewesen, ein konzentriertes Spiel mit Ergebniskosmetik war die Weidener Devise für die zweite Halbzeit. Zwei schöne Viertel boten die jungen Weidener den zahlreich erschienenden Zuschauern in der Thermenwelt. Mit stolzen Viertelergebnissen 1:2 und 0:1 ging das Spiel mit 6:14 verloren und das nach einigen gut ausgespielten Aktionen, die leider entweder durch eigene Abschlussschwäche oder an der hervorragenden Verfassung des gegnerischen Torhüters scheiterten.

"Wir konnten über lange Strecken gut mithalten, versäumten jedoch in Schlüsselsituationen unsere Linie einzuhalten, ließen uns auskontern. Das Umkehrspiel beherrschte der Gegner besser als wir, da machte sich die Routine bemerkbar. Wenn man überlegt, dass wir insgesamt keine fünf Minuten gebraucht haben, um sieben Kontertore zu kassieren, war das Spiel in seinem Verlauf eigentlich ausgeglichen. Wir haben uns gut verkauft, ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft sehr zufrieden und freue mich auf die Regionalligasaison, die in zwei Wochen beginnt", sagte der Trainer direkt nach dem Spiel.

Insbesondere die Leistung des Kapitäns Thomas Aigner und Abwehrchefs Dominik Fries stimmt für die kommende Saison positiv ein, aber auch die Mannschaftsleistung hat gegen den starken Gegener überzeugt.

SV Weiden - Rote Erde Hamm:  6:14  (2:6, 3:5, 1:2, 0:1)

SV Weiden: Florian Modl, Daniel Werner (TW); Thomas Aigner, Sven Luczak, Daniel Ohainski, Dominik Fries (2), Paul Kosiba (2), Hans-Christoph Aigner (1), Rico Horlbeck, Christian Meßner, Björn Koloseike, Alex Schäfer (1); Trainer, Irek Luczak


3. Runde (Achtelfinale)
Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Ergebnis
Sa 22.01.05 16:00

...

SV Duisburg 98 SG Neukölln 7:11
Sa 22.01.05 16:30

...

SV Würzburg 05 SV Cannstatt 5:11
Sa 22.01.05 16:30

...

SC Rote Erde Hamm

SG W98/Waspo Hannover

2:6
Sa 22.01.05 18:00

...

SC Wedding Berlin ASC Duisburg 9:15
Sa 22.01.05 18:00

...

SC Magdeburg SV Bayer 08 Uerdingen 9:10
Sa 22.01.05 18:30

...

Freie Schwimmer Hannover

Eintracht Braunschweig

16:5
So 23.01.05 15:00

...

SV Poseidon Hamburg SSV Esslingen 6:5
So 23.01.05 16:30

...

SSV Aegir Uerdingen Wasserfreunde Spandau 04 6:13

 


4. Runde (Viertelfinale)
Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Ergebnis
So 13.02.05 16:00

...

SV Poseidon Hamburg Wasserfreunde Spandau 04 2:14
Sa 19.02.05 13:30

...

SG Neukölln

SG W98/Waspo Hannover

6:7
Sa 19.02.05 16:30

...

Freie Schwimmer Hannover

SV Cannstatt 2:22
Sa 19.02.05 18:00

...

SV Bayer 08 Uerdingen ASC Duisburg 10:6

 


5. Runde
Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Ergebnis
Sa 14.05.05 15:15

Berlin

W98/Waspo Hannover Wasserfreunde Spandau 04 2:15
Sa 14.05.05 18:15

Berlin

SV Bayer Uerdingen SV Cannstatt 15:16
Spiel um Platz 3
So 15.05.05 14:15

Berlin

SV Bayer Uerdingen

W98/Waspo Hannover 9:3
Finale
So 15.05.05 18:30

Berlin

SV Cannstatt Wasserfreunde Spandau 04 9:17