BW-Pokal

33. Baden-Württembergischer

Wasserball-Pokal

Saison 2013

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4. Pokalrunde - Finale
Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Ergebnis
So 14.07.13 11:30 FB Rosental PSV Stuttgart SV Bietigheim 9:7

 

 


14.07.13

PSV Stuttgart gewinnt den baden-württembergischen Pokal

PSV II wird im Bezirkspokal Zweiter

von Daniel Steiner

Die erste Wasserballmannschaft des PSV Stuttgart hat am Sonntag,14. Juli, das Unmögliche möglich gemacht: im heimischen Vaihinger Freibad, in dem kein Platz mit Blick auf das Becken mehr frei war, besiegt die Sieben von Trainer Reiner Spiegel in einem an Spannung kaum zu überbietenden Spiel den SV Bietigheim mit 9:7 und ist damit baden-württembergischer Pokalsieger. Das Aufsteiger-Team, das in dieser Saison als “Pokalschreck” bereits drei Oberligamannschaften aus dem Wettbewerb geworfen hat, erreicht damit einen historischen Triumph und den größten Erfolg einer Aktivenmannschaft der Schwimm- und Wasserballabteilung des PSV Stuttgart aller Zeiten. Diesen Sieg erlebten neben zahlreichen Zuschauern und interessierten Freibadgästen auch die Ehrengäste Uli Spiegel (Wasserballwart des SVW), Walter Klewar (Rundenleiter BaWü-Pokal) und Willfried Jentzsch (1. Vorsitzender des PSV) mit.

Bereits am Freitag hatte die zweite Mannschaft ihr Finalspiel im Bezirkspokal gegen den SSV Esslingen III bestritten und dort leider das Nachsehen gehabt. Aber trotz der 11:5 Niederlage, die sich erst im letzten Spielviertel abzeichnete, ist der zweite Platz ein sehr gute Ergebnis für die Bezirksligamannschaft von Trainer Dietmar Beyer.

Die Finalbegegnung des PSV I am Sonntag gegen den Ligakonkurrenten SV Bietigheim begann zunächst mit Treffern des Gastes, der nach zahlreichen vergebenen Chancen der PSV-Offensive nach dem ersten Spielviertel mit 2:0 in Führung lag und zu Beginn des zweiten Viertels sogar auf 3:0 erhöhte. Dann aber begann der PSV das Tor zu treffen: zuerst Robert Berghoff und dann Andrej Niedermann brachten die Stuttgarter wieder ins Spiel und nach einem erneuten Treffer Bietigheims war es Oliver Schmalzing mit seinem ersten von heute zwei Treffern aus dem Center, der den PSV bei einem Halbzeitstand von 3:4 im Rennen hielt.

Die nach der Pause sichtlich erschöpften und überraschten Bietigheimer, auf deren Seite sich die Fehler häuften, konnten der nun gestarteten Aufholjagd des PSV dann nicht mehr viel entgegen setzen: Kapitän Jens Krüger erzielte zunächst in Überzahl den 4:4 viel bejubelten Ausgleichstreffer für die Hausherren, und zwar konnte Bietigheim nochmal auf 4:5 erhöhen, doch Tim Lotter ließ sich bereits eine Minute später die Chance nicht nehmen und netzte von der Außenposition zum 5:5 ein.

Nun waren die Kräfte für den Endspurt beim PSV entfesselt: hinten parierte Torwart Marcello Pisacreta viele wichtige Bälle der Bietigheimer, und auch wenn diese noch zweimal erfolgreich waren, so trafen für den PSV vorne Oli Schmalzing, Robert Berghoff, Tim Lotter und zum 9:7 Siegtreffer Markus Hailfinger.

Die Freude und der Jubel nach Spielende war sodann nicht mehr zu bremsen, und auch die Zuschauer freuten sich mit dem Überraschungsteam vom PSV Stuttgart, das sich mitsamt Trainer im Wasser in den Armen lag.

Auch die Worte von Rundenleiter Walter Klewar, der den PSV bei der Siegerehrung für die tolle mannschaftliche Leistung lobte, konnten nicht besser gewählt sein. Viele Spieler realisierten dann erst als sie den Pokal endlich in den Händen hielte, was ihnen da gerade gelungen war: als Aufsteiger in die Verbandsliga den baden-württembergischen Wasserball-Pokal zu gewinnen, da bedarf es mehr als nur hartes Training und taktische Disziplin: da muss man als Team zusammen gewachsen sein, und auch diese Errungenschaft krönt die “Erste” des PSV in dieser Saison mit diesem besonderen Erfolg.

Und sie könnte noch eins draufsetzen: nach der souveränen Leistung vom Samstagabend beim 18:7 Sieg gegen Heidenheim kann der PSV am Montag im Spiel gegen Tabellennachbar Kirchheim sogar noch den zweiten Platz in der Liga klar machen und somit den Aufstieg in die Oberliga erreichen. Doch nach dem großen Erfolg vom Sonntag ist das zunächst erst einmal Nebensache.

PSV Stuttgart – SV Bietigheim 9:7 (0:2, 3:2, 2:1, 4:2)

PSV Stuttgart: Marcello Pisacreta (TW) – Tim Lotter (2), Timon Pfeiler, Timo Obrecht, Paul Hering, Andrej Niedermann (1), Oliver Schmalzing (2), Robert Berghoff (2), Patrick Volz, Jens Krüger (1), Markus Hailfinger (1), Maurizio Lutz, Daniel Steiner. Trainer: Reiner Spiegel.

SV Bietigheim: Gerd Müller (TW) – Jochen Bär, Michael Bertet, Holger Füllborn (1), Ralph Schmidt, Gregor Serby (2), Timo Wilhelm, Dennis Wildner, Stefan Scherbarth, Benedikt Schwuchow, György Csanyi (1), Markus Köhler, Julius Ulofs (3).


 

3. Pokalrunde - Halbfinale
Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Ergebnis
Do 02.05.13 20:45 Vereinsbad West PSV Stuttgart SV Nikar Heidelberg 12:9
Sa 08.06.13 20:15 Badepark Ellental SV Bietigheim VfL Kirchheim/Teck 13:11

 


05.05.13

PSV Stuttgart schafft die Sensation und zieht ins Finale des BW-Pokals ein

Spannung pur und ein volles Haus beim 12:9 über Nikar Heidelberg

von Daniel Steiner

Die Mannschaft des Verbandsligaaufsteigers PSV Stuttgart macht seinem Ruf als Pokalschreck alle Ehre: mit 12:9 gewann das Team von Reiner Spiegel am Donnerstagabend beim Halbfinalspiel gegen Nikar Heidelberg und warf damit nicht nur den Vorjahressieger aus dem Wettbewerb, sondern insgesamt schon den dritten Oberligisten.

Die Zuschauer im voll besetzten Schul- und Vereinsbad in Stuttgart-West sahen ein spannendes und lange Zeit ausgeglichenes Spiel, das mit einem selbstbewussten und fulminanten Auftritt des Aussenseiters begann, der nach zwei Minuten durch Marco Obrecht in Führung ging und zum Ende des ersten Spielviertels mit 3:1 führte. Doch Heidelberg kam immer wieder ran, konnte sogar zwischenzeitlich ausgleichen, aber davon ließ sich das junge Team aus Vaihingen nicht beeindrucken: zur Halbzeit (5:3) und auch nach Ende des dritten Spielviertels (8:6) stand jeweils ein Vorsprung von zwei Toren auf der Anzeigetafel. Bester Torschütze der Vaihinger am Pokalabend war Timon Pfeiler mit vier Toren, der sich als zweiter Center hervorragend bewährte und den leicht angeschlagenen Oliver Schmalzing  (Nerv eingeklemmt am Arm) entlastete, der außerdem gegen die Heidelberger Verteidigung, die sich auf ihn eingestellt hatte, einen schweren Stand hatte.

Der Schlüssel zum Erfolg, so Kapitän Jens Krüger nach Spielende, war die geschlossene Mannschaftsleistung, getreu dem Team-Anschrei “Wir sind ein Team”: jeder habe im Wasser alles gegeben, im Angriff war immer volle Konzentration da, aber vor allem in der Verteidigung konnten die PSVler durch viel Bewegung und wichtige Paraden von Torwart Daniel Steiner zahlreiche Heidelberger Tore verhindern, und dafür wurde das Team am Ende belohnt.

Zweiter Faktor des Erfolgs war sicher auch das Publikum und die vielen Fans, welche jeden Angriff des PSV mit Trommeln, Tröten und Klatschen begleiteten und eine tolle Pokalatmosphäre im Westbad schafften. So etwas hat beim jungen Vaihinger Team noch niemand erlebt. Nach Spielende war die Freude folglich riesig, und auch Trainer Spiegel und Co-Trainer Dietmar Beyer blieben nicht trocken und landeten samt Kleidern im Wasser.

Der Gegner des PSV im Finale des BW-Pokals muss noch zwischen den Verbandsligisten vom SV Bietigheim und dem VfL Kichheim/Teck ausgespielt werden, die am 6. Mai aufeinander treffen, auch das Datum des Finaltspiels ist noch offen. Kleines Kuriosum am Rande: In der Verbandsliga tritt der PSV für sein nächstes Spiel am 11. Mai auswärts bei eben jenem SV Bietigheim für ein eventuelles erstes Kräftemessen in Hinblick auf das Finale.

PSV Stuttgart – SV Nikar Heidelberg: 12:9 (3:1, 2:2, 3:3; 4:3)

PSV Stuttgart: Daniel Steiner (TW) - Tim Lotter, Timon Pfeiler (4), Marcello Pisacreta, Paul Hering, Andrej Niedermann (1), Oliver Schmalzing (1), Robert Berghoff (1), Patrick Volz, Jens Krüger (2), Maurizio Lutz (2), Markus Hailfinger, Marco Obrecht (1). Trainer: Reiner Spiegel, Dietmar Beyer.

SV Nikar Heidelberg: Salvatore Musco (TW) – Thomas Joswig, Artur Schneider (7), Michael Mieth, Milan Alt, Robert Braxein, Stephan Florian, Alexander Müller (2), Max Köhler.


05.05.13

Nikar-Wasserballer scheitern im Ba-Wü-Pokal

Unerwartetes Halbfinal-Aus bei Verbandsligist PSV Stuttgart

von Claus Bastian

Stuttgart.  Der Wasserball-Pokalsieger von Baden-Württemberg wird im Endspiel der 33. Saison Mitte Juli erstmals mit zwei Vertretern aus der niederklassigen Verbandsliga des Bundeslandes ermittelt. Als letzter Vertreter der Oberliga schied die Mannschaft des schon dreimaligen Gewinners und Vorjahressiegers SV Nikar Heidelberg im ersten Halbfinale als Gast des PSV Stuttgart mit einer unerwarteten 9:12 (1:3, 2:2, 3:3, 3:4)-Niederlage aus. Der zweite Finalteilnehmer wird am Montag (6.5.) zwischen SV Bietigheim  und VfL Kirchheim/Teck gesucht. Alle vier Halbfinalisten sind die Ba-Wü-Vertreter für den Start in die Pokalrunde des Südens im Herbst.

Im 25-Meter-Becken des Stuttgarter Westbades wurde das nur neunköpfige Aufgebot des Favoriten ohne Torgarant Jonas Pohle „kalt“ erwischt und lag durch drei Tore innerhalb von nur 83 Sekunden schnell zurück. Nach dem 1:5 schafften die Heidelberger dann zwar einmal den Gleichstand, aber zu mehr reichte es gegen die „Polizisten“ in ihrem Trainingsbecken nicht. Als bester Nikarwerfer erzielte der 25-jährige Artur Schneider allein sieben Treffer, darunter jeweils zwei vor und nach der zweiten Viertelpause vom 1:5 zum Ausgleich. Dazu kam Alexander Müller mit den Anschlusstoren zum 6:7 und 8:9.


24.02.13

Nikar-Wasserballer weiter im Lospech

von Claus Bastian

Heidelberg.  Den Wasserballern des Vorjahressiegers SV Nikar Heidelberg bleibt in der 33. Pokalrunde von Baden-Württemberg bei der Auslosung das Pech weiter treu. Nach zwei gewonnenen Saisonspielen in der Fremde müssen die Ballwerfer des Oberligisten auch in der dritten Runde auswärts antreten und werden im Halbfinale Ende April vom niederklassigen Verbandsligisten PSV Stuttgart erwartet. Der zweite Endspielpartner wird zwischen SV Bietigheim und VfL Kirchheim/Teck ermittelt. Das ergab die Auslosung durch Rundenleiter Walter Klewar (Stuttgart) am Rande des Bundesligaspiels zwischen SC Neustadt/Weinstraße und White Sharks Hannover in der Pfalz.


24.02.13

Nikar-Wasserballer im Ba-Wü-Pokal ohne Probleme

15:8-Sieg in Heidenheim bringt Halbfinale und Sprung in den Süden

von Claus Bastian

Heidenheim.  Der SV Nikar Heidelberg hat mit seinen Wasserballern auch die zweite Hürde in der 33. Spielzeit um den Pokal von Baden-Württemberg bei abermals weiter Anfahrt zu einem Auswärtsspiel problemlos genommen, damit das Halbfinale erreicht und sich zum zehnten Mal seit 1989 damit als Vertreter des Bundeslandes für den Wettbewerb der Landesgruppe Süd im Herbst qualifiziert. Dem 14:8-Rundenauftakt im oberschwäbischen Weingarten ließ ein elfköpfiges Aufgebot um Spielertrainer Michael Mieth nun auf der Ostalb einen ähnlich klaren 15:8 (4:2, 4:3, 0:3, 7:0)-Sieg beim Verbandsligisten SV 04 Heidenheim folgen. Begleitet werden die Heidelberger in der ersten Runde des Südpokals vom württembergischen Trio SV Bietigheim (22:13 gegen TSG Weinheim), VfL Kirchheim (11:10 gegen WBG Villingen-Schwenningen) sowie PSV Stuttgart (14:7 gegen SSV Ulm 1846) und damit gleich drei Verbandsligisten, durchweg in der Rolle des Neulings im Süden.

Bei der insgesamt gelungenen Vorstellung gegen die niederklassigen Gastgeber wurde aus der zunächst vielversprechenden 7:4-Nikarführung bis zur letzten Viertelpause ein mageres 8:8. Erst als sich die Favoriten im großen Becken des Aquarena auf ihre schwimmerischen Qualitäten besonnen, wurden sie mit sieben Serientoren ihrer Favoritenrolle noch gerecht. Bei der Generalprobe für das weitaus schwierigere Donnerstags-Derby in der Oberliga gegen SGW Leimen/Mannheim II ragte Artur Schneider mit acht Toren besonders heraus. Mit dem 24-Jährigen trafen noch Michael Mieth (3), Jonas Pohle (2), Stefan Schönland und Wolf-Dieter Schmidt.


23.02.13

PSV Stuttgart setzt Siegesserie auch im BW-Pokal fort

14:7 über Ulm bringt Qualifikation für SSV-Pokal

von Daniel Steiner

Die Wasserballer der ersten Mannschaft des PSV Stuttgart haben am Samstag auch ihre drittes Pflichtspiel in diesem Jahr gewonnen und im BW-Pokal Viertelfinale sogar den Oberligisten SSV Ulm am Ende deutlich mit 14:7 geschlagen. Beim Spiel im Schul- und Vereinsbad West in Stuttgart war das Team in Bestbesetzung ins Wasser gestiegen und konnte konsequent die Forderung von Trainer Reiner Spiegel umsetzen, der Ruhe, Konzentration und Spaß am Spiel gefordert hatte. Dieses Rezept führte schließlich zum verdienten Sieg und ließ Spiegel am Ende sogar schwärmen: “Ihr habt vor dem Tor Passkombinationen gespielt, das kann ein Bundesligaverein nicht besser!” Aber auch sonst ließ sich der PSV nie die Butter vom Brot nehmen.

Zunächst erwischte den besseren Start aber der Gast aus Ulm: Kevin Feucht erzielte nach 37 Sekunden das 0:1, doch Oliver Schmalzing glich mit seinem ersten von heute insgesamt 5 Toren aus dem Center bereits 40 Sekunden später aus. Wieder ging Ulm in Führung, doch durch zwei verwandelte Überzahlsituationen mit Toren von Kapitän Jens Krüger und Robert Berghoff konnte der PSV zum Ende des ersten Spielviertels mit 3:2 in Führung gehen, und lag Mitte des zweiten Spielabschnitts sogar mit 5:2 im Vorteil (Tore von Robert Berghoff und Tim Lotter). Ulm bleib jedoch noch dran und konnte bis zur Halbzeit auf 5:5 ausgleichen.

Dann aber kam das dritte Spielviertel, und wie häufig in in den letzten Spielen schaffte es die Sieben des PSV hier durch Willenskraft und Konzentration nochmal einen Gang zuzulegen und die Vorentscheidung herbeizuführen: das Viertelergebnis von 5:1 mit zwei Toren von Oliver Schmalzing und je einem Treffer von Jens Krüger, Marco Obrecht und Timon Pfeiler spricht für diese Energieleistung. Erfreulich, auch für das zahlreich anwesende Publikum, war schließlich, dass der PSV auch im letzten Spielabschnitt nicht aufhörte, konsequent nach vorne zu spielen und nach einem erneuten deutlichen Viertelergebnis von 4:1 Toren den am Anfang sicher nicht für möglich gehaltenen Endstand von 14:7 herstellte. Die viel umjubelten Tore erzielten zweimal Oliver Schmalzing, sowie Robert Berghoff und Tim Lotter.

Am Ende stand die Freude über dieses Ergebnis und den Einzug ins Pokal-Halbfinale den Spielern ins Gesicht geschrieben, dennoch sollte das Team Bodenhaftung behalten, denn am kommenden Samstag geht es in der Verbandsliga zum schwierigen Auswärtsspiel nach Villingen-Schwenningen, deren Mannschaft im Moment Verbandsliga-Tabellenführer ist.

PSV Stuttgart - SSV Ulm: 14:7 (3:2, 2:3, 5:1, 4:1)

PSV Stuttgart: Daniel Steiner (TW) – Tim Lotter (2 Treffer), Timon Pfeiler (1), Timo Obrecht, Paul Hering, Andrej Niedermann, Oliver Schmalzing (5), Robert Berghoff (3), Marco Obrecht (1), Patrick Volz (2), Jens Krüger, Markus Hailfinger, Marcello Pisacreta. Trainer: Reiner Spiegel.

SSV Ulm: Alex Schaarmann (TW) – Markus Adolph, Daniel Keim (2 Treffer), Thomas Weissinger, Valentin Möhler, Patrick Leißa, Till Steinhardt (1), Julian Schneider (3), Kevin Feucht (1), Lukas Braun, Tarek El-Zomer. Trainer: Wolfgang Leißa.


21.02.13

SV 04 Heidenheim - SV Nikar Heidelberg: 8:15 (2:4, 3:4, 3:0, 0:7)

SV 04 Heidenheim: Frank Kiesel (TW) - Gunter Aeugle, Daniel Ochs (4 Treffer), Feran Cupdevilla, Helmut Zahn, Jörg Riedel, Dominik Hamp, Wolfgang Schaller (1), Martin Prüssing, Kai Stubenvoll, Jochen Bassmann, Markus Müller, Chris Veh (3)

SV Nikar Heidelberg: Salavtore Musco (TW) - Thomas Müller, Artur Schneider (8 Treffer), Martin Ramthun, Michael Mieth (3), Tobias Banzhaf, Milan Alt, Jonas Pohle (2), Robert Braxein, Stefan Schönland (1), Wolf-Dieter Schmidt (1)


 

Weinheim - Bietigheim folgt ...

 


 

2. Pokalrunde - Viertelfinale
Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Ergebnis
Mo 11.02.13 20:45 HB Leimen TSG Weinheim SV Bietigheim 13:23
Mi 20.02.13 20:30 HB Villingen WBG Villingen/Schw. VfL Kirchheim/Teck 10:11
Do 21.02.13 21:00 Aquarena SV 04 Heidenheim SV Nikar Heidelberg 8:15
Sa 23.02.13 15:30 Vereinsbad West PSV Stuttgart SSV Ulm 1846 14:7

 


17.11.12

WBG Villingen-Schwenningen - SSG Heilbronn: 10:8 (2:2, 3:1, 3:3, 2:2)

WBG Villingen-Schwenningen: Markus Wagner (TW) - Anton Harter, Jonas Steinert, Adrian Roth, Oliver Müller (3 Treffer), Felix Gässler, Markus Brunner (1), Dirk Heidenreich, Tobias Heinig (2), Marius Wagner, Petar Kristicevic (2), Jan Elsässer (2)  

SSG Heilbronn: Johannes Klug (TW) - Sven Schurr, Moritz Plenefisch, Olaf Baumann (2 Treffer), Robert Sanyo (1), Michael Geier, Thomas Hänelt, Thomas Lock (1), Jens Boysen, Lukas Meyer (1), Matthias Krips, Patrick Färber (2), Oliver Färber (1)


15.11.12

SGW Durlach/Ettlingen - SV Bietigheim: 5:8 (0:3, 3:1, 0:2, 2:2)

SGW Durlach/Ettlingen: Ilja Lifschitz (TW) - Holger Weber (2 Treffer), Oliver Rösch, Roland Löffler, Jochen Reinig, Alexander Kleiber, Hannes Harms (1), Daniel Hahn (1), Thomas Kirchner (1), Sascha Haller, Oliver Hornberg, Robert Novak, Simon Sadowski

SV Bietigheim: Gerd Müller (TW) - Jochen Bär (1 Treffer), Michael Martet, Holger Füllborn, Ralph Schmidt, Gregor Serby (1), Timo Wilhelm, Mirko Aspacher, Benedikt Schwuchow (2), György Csanyi (1), Jens Müller, Julius Ulfers (3)


15.11.12

SV Nikar mit Problemen vor Pokalstart

von Claus Bastian

Einen Tag nach den Frauen in der Bundesliga am Niederrhein eröffnen auch die männlichen Wasserballer des SV Nikar Heidelberg ihr Pflichtprogramm der neuen Saison und gastieren am Sonntag (19:15 Uhr) in der ersten Runde der 33. Saison um den Pokal von Baden-Württemberg beim SSV Weingarten. Vor der zweimal nächtlichen PKW-Fahrt quer durch das Bundesland nach Oberschwaben plagen die Verantwortlichen beim Titelverteidiger allerdings personelle Probleme durch Krankheit, Verletzung und die späte Rückkehr vor einem Arbeitstag für Amateure reinsten Wassers. "Wir wollen aber in Minimalbesetzung unseren Verpflichtungen trotz der ungünstigen Anzeichen im Vorfeld nachkommen und beim Verbandsligisten antreten", ließ Nikar-Wasserballwart und Mitspieler Tobias Banzhaf (33) aus Bad Schönborn verlauten.


13.11.12

TSG Weinheim mit Pokal-Knaller gegen Oberligisten

13 Tore in Serie beim 19:12-Auftakt gegen Sindelfingen

von Claus Bastian

Die Wasserballer der 150-jährigen TSG 1862 Weinheim haben die "bittere Pille" ihres Abstiegs vom Sommer in die Tiefen der Bezirksliga Badeng offenbar gut verdaut und die neue Spielzeit mit einem kräftigen Paukenschlag der positiven Einordnung voll erfüllt. In der ersten Runde der 33. Saison um den Baden-Württemberg-Pokal mit einem 16-er-Feld aus drei Ligen setze sich ein zehnköpfiges Aufgebot um Spielertrainer Gerhard Zimmer beim Heimspiel im Hallenbecken des Leimener Sportparks gegen die Gäste des VfL Sindelfingen aus der Oberliga des Bundeslandes völlig unerwartet, aber am Ende genauso verdient mit 19:12 (2:4, 4:5, 8:0, 5:3) Toren durch. Davor hatte es schon überraschende Siege für die Außenseiter PSV Stuttgart (17:9 gegen SSV Zuffenhausen) und SV Heidenheim (8:7 gegen SSG Reutlingen/Tübingen) über Oberligisten gegeben. Dazu das kampflose 10:0 des VfL Kichheim/Teck gegen SSG Weil in der ersten Hälfte des Auftaktprogramms.

"Nun wünschen wir uns auch für die zweite Runde eine lösbare Aufgabe", war die erste Reaktion von Zimmer, der aufgrund guter Kontakte zu den Verantwortlichen beim Zweitligisten SGW Leimen/Mannheim als Gast im Leimener Hallenbad erstmals ein Heimspiel austragen konnte. Zunächst lief es fast zwei Spielviertel lang allerdings nicht gut für die Gastgeber, die nach 0:3 und 1:4 sogar 5:9 in Rückstand gerieten. Danach wurde die Abwehr aber immer sicherer, das Überzahlspiel brachte die fälligen Tore ein, Konter wurden erfolgreich beendet und auch alle drei Strafwürfe während der tollen Superserie von 13 Toren ohne Gegentreffer innerhalb von elf Spielminuten.

Den Torreigen teilten sich der 44-jährige Frank Reichenbacher (7), Uwe Henrich (5), Manuel Martin und Philipp Kaetel (je 2) sowie Morten Stock, Andreas Bayer und Dominc Speiser. 


11.11.12

TSG Weinheim mit Heimspiel in Leimen

von Claus Bastian

Die Verantwortlichen in der Sparte Wasserball bei der TSG 1862 Weinheim sind auf der Suche nach einer Möglichkeit zur Austragung von Heimspielen infolge fehlender Gelegenheit vor Ort fündig geworden. Am Montag (12.11.) steigt im Hallenbecken des Sportparks Leimen mit Anpfiff um 20.45 Uhr als Gast des dortigen SK Neptun die Begegnung der ersten Runde in der 33. Saison um den Pokal von Baden-Württemberg gegen VfL Sindelfingen. Es ist das erste Pflichtspiel der TSG-Wasserballer nach ihrem neuerlichen Abstieg in die Bezirksliga Baden und damit in der Rolle des Außenseiters. Immerhin sind die Gäste aus der württembergischen Autostadt seit Jahren in der Oberliga des Bundeslandes fest etabliert und haben zuletzt dort Platz sechs belegt.


11.11.12

SV 04 Heidenheim - SSG Reutlingen/Tübingen: 8:7 (2:1, 3:3, 1:2, 2:1)

SV 04 Heidenheim: Frank Kiesel (TW) - Gunter Aeugle (1 Treffer), Daniel Ochs (3), Feran Cupdevilla (1), Helmut Zahn (1), Jörg Riedel, Dominik Hamp, Wolfgang Schaller (1), Martin Prüssing, Kai Stubenvoll (1), Jochen Bassmann, Markus Müller, Chris Veh

SSG Reutlingen/Tübingen: David Lebherz (TW) - Roland Maurer, Davis Ecobichon, Enrico Michelini (1 Treffer), Axel Kaschner (1), Alexander Rometsch (2), Mirco Sarcoli (2), Oliver Rodi, Christian Grösser, Moritz Haarstick (1)


 

1. Pokalrunde
Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Ergebnis
Do 08.11.12 20:45 Westbad Stuttgart PSV Stuttgart SSV Zuffenhausen 17:9
Sa 10.11.12 20:00 Aquarena HDH SV 04 Heidenheim SSG Reutlingen/Tüb. 8:7
Mo 12.11.12 20:45 HB Leimen TSG Weinheim VfL Sindelfingen 19:12
Do 15.11.12 20:30 HB KA-Grötzingen SSG Durlach/Ettlingen SV Bietigheim 5:8
Do 15.11.12 20:45 HB Göppingen VfL Kirchheim/Teck SSG Weil 10:0
Sa 17.11.12 18:15 HB Villingen WBG Villingen/Schw. SSG Heilbronn 10:8
Sa 17.11.12 20:15 HB Waiblingen TSG Backnang SSV Ulm 1846 2:15
So 18.11.12 19:15 HB Weingarten SSV Weingarten SV Nikar Heidelberg 8:14

 


08.10.12

Spiele für den Pokalstart in Baden-Württemberg

von Claus Bastian

Am Rande ihrer herbstlichen Termintagungen in Leimen haben eine Landesgruppe und ein Bundesland die Spiele für die jeweils Runde der Pokalwettbewerbe durch "Glücksfee" Andrea Dossinger (Stuttgart) ausgelost. Der Startschuss für die 33. Spielzeit um den Pokal von Baden-Württemberg fällt am Donnerstag, 8. November, im Stutgarter Westbad, wo der Verbandsliga-Neuling PSV Stuttgart zum Lokalderby den diesjährigen Finalverlierer SSV Zuffenhausen empfängt. Außerdem spielen in der von Rundenleiter Walter Klewar (Stuttgart) vorgegebenen Kalenderwoche 46 noch die Paarungen SV 04 Heidenheim gegen SSG Reutlingen/Tübingen, VfL Kirchheim/Teck gegen SSG Weil, SGW Durlach/Ettlingen gegen SV Bietigheim (Donnerstag, 15.11., 20:30 KA-Grötzingen), WBG Villingen-Schwenningen gegen SSG Heilbronn, TSG 1846 Weinheim gegen VfL Sindelfingen, SSV Weingarten gegen SV Nikar Heidelberg und TSG Backnang gegen SSV Ulm 1846.

Die acht Sieger bestreiten in der achten Kalenderwoche 2013 das Viertelfinale. Am Ende winken den besten Vier wieder der Sprung in die erste Runde des Südens.