Wasserball-in-Baden: Oberliga Baden-Württemberg 2013

Oberliga Baden-Württemberg

Saison 2012/13

(36. Spielsaison)

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Saison: aktuell - 2013 - Archiv

Platz	Verein	Spiele	G	U	V	Tore	Differenz	Punkte
1	SSV Esslingen II	16	13	1	2	229:125	104	27:5
2	SV Cannstatt III	16	12	2	2	252:158	94	26:6
3	SV Ludwigsburg 08 II	16	11	0	5	227:163	64	22:10
4	SGW Leimen/Mannheim II	16	9	1	6	191:165	26	19:13
5	SSV Zuffenhausen	16	6	2	8	145:182	-37	14:18
6	SV Nikar Heidelberg	16	6	1	9	147:170	-23	13:19
7	SSV Ulm	16	6	0	10	153:180	-27	12:20
8	SSG Reutlingen/Tübingen	16	3	2	11	149:226	-77	8:24
9	VfL Sindelfingen	16	1	1	14	100:224	-124	3:29

Interessante Begegnung oder überraschender Spielausgang? Bitte Protokoll an WiB schicken.

Gerne veröffentlichen wir hier Eueren Spielbericht, der selbstverständlich die subjektive Sicht von Beteiligten widerspiegeln darf. Weitere Berichte und Protokolle sind mit der Ergebnisübersicht verlinkt.

Beiträge der Redaktion von Wasserball in Baden sind mit WiB kenntlich gemacht.

SSG Reutlingen/Tübingen: David Lebherz (TW) - Roland Maurer, Jörn de Haan, Niels Kregel (2 Treffer), Enrico Michelini, Axel Kaschner (2), Alexander Rometsch (5), Mirco Sarcoli (1), Oliver Radi, Jean-Francois Abel, David Ecobichon, Moritz Haarstick

SV Nikar Heidelberg: Salvatore Musco (TW) - Thomas Müller, Artur Schneider (1 Treffer), Timothy Hoffmann (2), Michael Mieth, Jonas Pohle (6), Robert Braxein (1), Stephan Florian, Max Köhler

Nikar-Niederlage gegen Tabellennachbarn aus Stuttgart

Beim 7:11 gegen Zuffenhausen dünne Besetzung im OSP-Heimfinale

Heidelberg (Ba.) In der 36. Spielzeit der Wasserball-Oberliga Baden-Württemberg hat sich der hoffnungsvoll gestartete SV Nikar Heidelberg beim letzten Heimspiel im Hallenbad des Olympiastützpunktes vor seinem kleinen Anhang mit einer nicht unverdienten 7:11 (2:3, 3:3, 1:1, 1:4)-Niederlage verabschiedet. Damit fiel die Mannschaft in der Tabelle hinter ihren Bezwinger auf den sechsten Tabellenplatz mit 12:18 Punkten und 137:160 Toren zurück, ehe am kommenden Sonntag (7.7.) zum Saisonfinale der schwere Gang zur heimstarken SSG Reutlingen/Tübingen ansteht.

Die im Hinspiel noch mit 6:7 unterlegenen Gäste traten nach ihrem Teilerfolg gegen Tabellenführer SV Cannstatt III im Stuttgarter Lokalderby (17:17) vier Tage später in Heiderlberg recht selbstbewusst auf. Prompt brachte ein Doppelschlag innerhalb von nur neun Sekunden die Gastgeber mit 0:2 in Rüchstand und dem sollten sie über die volle Distanz der 32 Spielminuten außer einem 5:4 hinterher schwimmen. Zu mehr als viermaligem Gleichstand reichte es nicht, ehe aus dem 5:5 ein 5:7 wurde und dem 7:8 der abschließende Dreierpack folgte.

Im nur neunköpfigen Nikaraufgebot gegen 13 auf Seiten der Gäste mit zwei dreifachen Torschützen brachte es Artur Schneider auf drei Treffer. In Abwesenheit von Torjäger Jonas Pohle trafen noch Michael Mieth (2), Milan Alt und Dr. Kai van der Bosch (53) als Ältester zum 5:4.

SV Nikar Heidelberg: Salvatore Musco (TW) - Artur Schneider (3 Treffer), Timothy Hoffman, Michael Mieth (2), Kai van der Bosch (1), Milan Alt (1), Martin Ramtun, Lars Ruhnau, Stephan Florian

SSV Zuffenhausen: Michael Staehle (TW) - Dirk Kalka (3 Treffer), Ralf Hauser (1), Erwik Jost, Nils Christmann, Francesco Escposito (3), Frank Schäfer, Eric Hartung (1), Christian Vogel (1), Markus Mergenthaler, Peter Kaslik, Christian Manwart, Heiko Wentz (2)

Nikar-Wasserballer mit Auswärtssieg

Fünf Tore von Mieth und Pohle beim 12:6 an der Donau

Ulm. Zwei Tage nach dem Pokalknaller in der badischen Runde vor heimischer Kulisse unterstrichen die Wasserballer des SV Nikar Heidelberg ihre Stärke bei Auswärtsspielen in der Oberliga Baden-Württemberg nach der längsten Anfahrt der Saison als Gast des SSV Ulm 1846 mit einem 12:6 (2:4, 4:1, 1:0, 5:1)-Sieg. Damit fiel der Erfolg im vereinseigenen Freibad des Großvereins noch um drei Treffer höher aus als im Hinspiel beim Heidelberger Rundenstart.

Nach anfänglichen Problemen steigerten sich die Gäste mit einem überragenden Salvatore Musco als Rückhalt im Tor mit zunehmender Spieldauer und warfen zum Erstaunen der wenigen Ulmer Zuschauer ein Dutzend herrlicher Tore heraus. Dabei zeichneten sich wieder einmal Michael Mieth (35) und der 23-jährige Jonas Pohle mit jeweils fünf Nikartoren besonders aus. Alexander Müller steuerte zwei Treffer bei.

Vor nun zwei Wochen Pause in der Punktejagd verbesserten sich die Heidelberger im Neunerfeld der Tabelle hinter vier II. und III. Mannschaften auf Rang fünf mit 12:14 Punkten und 119:132 Toren.

Nikar-Wasserballer mit Sieg und Niederlage gegen Stuttgarter

Heidelberg/Stuttgart. In der Wasserball-Oberliga Baden-Württemberg sind die Spieler des SV Nikar Heidelberg in ihren Duellen mit den Stuttgarter Ligakonkurrenten innerhalb von 45 Stunden zu 2:2 Punkten mit 15:19 Toren gekommen. Zunächst ging im OSP-Hallenbad das Rückspiel gegen den Aufsteiger und Tabellenführer SV Cannstatt III beim 8:13 (4:3, 1:4, 2:3, 1:3) um fünf Tore günstiger als im ersten Zusammentreffen verloren und dann folgte in einer Hängepartie der Hinrunde der 7:6 (1:2, 2:1, 1:1, 3:2)-Sieg beim Rangsechsten SSV Zuffenhausen. Damit stehen die Heidelberger auf dem vierten Tabellenplatz mit 12:10 Toren und 122:106 Toren vor ihren Nachbarn SGW Leimen/Mannheim II (11:7) aufgrund ihrer größeren Spielzahl.

Gegen die dritte Garnitur des Stuttgarter Bundesligisten hielten die Nikarianer unter Regie von Michael Mieth über viermal Remis die Partie bis zum 7:8 in der Mitte des dritten Spielviertels offen. Dann brachten sechs Gegentreffer in Serie die verdiente Vorentscheidung für die Gäste.

Im Stadtbad Zuffenhausen schafften nur neun Heidelberger nach dreimaligem Rückstand noch einen verdienten Sieg.

Für die 15 Nikartreffer sorgten Jonas Pohle sechsmal, Artur Schneider und Michael Mieth (je dreimal), Alexander Müller (2) und Robert Braxein.

SV Nikar Heidelberg: Salvatore Musco (TW) - Thomas Müller (1 Treffer), Artur Schneider (1), Martin Ramthun (1), Michael Mieth (2), Kai van der Bosch, Milan Alt (1), Jonas Pohle (4), Robert Braxein, Alexander Müller

SSG Reutlingen/Tübingen: Jörn de Haan (TW) - Roland Maurer (1 Treffer), Oliver Rodi, Oliver Tupp, Axel Kaschner (2), Alexander Rometsch, Moritz Haarstick, Jean-Francois Abel, David Ecobichon, Mieco Sarcoli (1)

Nikar-Niederlage am mittleren Neckar

Acht Pohle-Tore beim 12:17 gegen Esslinger Bundesliga-Reserve

Esslingen. Bevor die Wasserballer des SV Nikar Heidelberg in die Punktejagd der Oberliga Baden-Württemberg rund um Ostern drei Wochen Pause einlegen, kamen sie in ihrem siebten von 16 Saisonspielen beim zuletzt dreimaligen Serienmeister SSV Esslingen II mit 12:17 (2:3, 3:3, 3:5, 3:6) nicht um ihre vierte Niederlage herum. Damit sitzt der Vorjahreszweite mit nun 6:8 Punkten und 75:81 Toren weiter im Mittelfeld der Tabelle fest, ehe es mit einem Heimspiel gegen das Schlusslicht VfL Sindelfingen weitergeht.

Nach dem knappen 6:7 im Hinspiel wurde die Partie der beiden Vorjahresbesten zur torreichsten der Saison für die Nikarspieler. Nach schnellem Rückstand in der dritten Spielminute gegen die Reserve des Bundesligisten konnten die Gäste nicht weniger als siebenmal bis zum 10:10 ausgleichen. Dann ergaben sechs Treffer in Serie aber die Vorentscheidung für den Favoriten. Am Ende war der relativ günstige Endstand das Ergebnis einer starken Abwehr, die nicht weniger als 15mal in Unterzahl agieren musste. Dagegen standen nur fünf Zeitstrafen der Gegenseite im streckenweise hektischen Geschehen.

Als überragender Nikarwerfer erzielte der 22-jährige Jonas Pohle allein acht Gegentreffer, verteilt auf alle Spielviertel. Die restlichen fünf teilten sich Michael Mieth (2) sowie Max Köhler. Artur Schneider und Milan Alt zwischen den Pohle-Toren.

SSV Esslingen II: Adrian Hausmann (TW) - Timo Munz, Hannes Buchholz (1 Treffer), Christian Grießhaber (1), Florian Gödde, Lars Blankenhorn (6), Axel Hänchen (2), Indrit Salihu (2), Robin Finkes, Novak Zugic (4), Nils Bartsch (1)

SV Nikar Heidelberg: Salvatore Musco (TW) - Max Köhler (1 Treffer), Artur Schneider (1), Martin Ramthun, Michael Mieth (2), Milan Alt (1), Jonas Pohle (8), Robert Braxein, Stefan Schönland, Alexander Müller

SGW Leimen/Mannheim II: Milos Uremovic (TW) - Robin Reichenbacher (1 Treffer), Nils Zimmer, Marizio Gramazio (1), Stephan Kopani (3), Jan Hörning (1), Lukas Bayer, Kai Widmann (1), Julian Goldschmitt (1), Skander Bouallegue (2), Dennis Thron, Philipp Charisis (2), Oliver Henschel

SV Ludwigsburg II: Martin Mory (TW) - Thomas Hartmann (3 Treffer), Jan Wörsinger, Christian Heintschel, Atila Beretka (6), Csaba Freiberger, Indrit Salihu (1), Florian Lemke (1), Gergely Nagy

Deutlicher Derbysieg für SV Nikar

Schneider und Pohle treffen fünfmal beim 15:6 gegen SGW-Reserve

Heidelberg. Im nordbadischen Derby der Wasserball-Oberliga Baden-Württemberg hat die Mannschaft von Gastgeber SV Nikar Heidelberg in ihrem Trainingsbecken des OSP-Hallenbades groß aufgespielt und das Aufgebot der SGW Leimen/Mannheim II mit einem 15:6 (0:4, 6:0, 2:1, 7:1)-Sieg überrollt. Damit liegen die beiden Regionalnachbarn nun auch in der Tabelle nach sechs ihrer 16 Saisonspiele mit 6:6 Punkten beisammen und in der Tabelle auf Rang vier und fünf. Neben den Punkten verloren die Gäste auch Michael Pfisterer wegen eines schweren Fehlers mit vier Minuten Zeitstrafe und nun automatisch zwei Spielen Sperre.

Nach zunächst vier Gegentreffern innerhalb von dreieinhalb Spielminuten sah es für die Nikarianer gar nicht gut aus. Mit einer tollen Aufholjagd konnten sie aber nicht nur ausgleichen, sondern über 8:4 mit dieser Torserie das Blatt zu ihren Gunsten wenden. Am Ende des einseitig gewordenenen Geschehens zeichneten sich vor allem Artur Schneider und Jonas Pohle als fünffache Torschützen besonders aus. Das restliche Drittel der Nikartreffer teilten sich Milan Alt (2) sowie Michael Mieth, Dr. Kai van der Bosch und Stefan Schönland. Auf der Gegenseite waren es Pfisterer und Nils Zimmer zweimal zusammen mit Stephan Kopani und Oliver Henschel.

SV Nikar Heidelberg: Salvatore Musco (TW) - Lars Ruhnau, Artur Schneider (5 Treffer), Martin Ramthun, Michael Mieth (1), Kai van der Bosch (1), Milan Alt (2), Jonas Pohle (5), Robert Braxein, Stefan Schönland (1), Stephan Florian, Wolf-Dieter Schmidt

SGW Leimen/Mannheim: Simeon Martus (TW) - Mauricio Gramazio, Philip Charisis, Simon Herberich, Stephan Kopani (1 Treffer), Jan Hörning, Michael Pfisterer (2), Julian Goldschmitt, Skander Bouallegue, Nils-Hendrik Zimmer (2), Oliver Henschel (1)

Besondere Vorkommnisse: Ausschluss wegen Brutalität gegen Michael Pfisterer (Leimen/Mannheim) beim Stand von 8:5.

SGW Leimen/Mannheim siegt im Doppelpack

Die Wasserballer der SGW Leimen/Mannheim II sind in ihrem Heimspiel in der Oberliga Baden-Württemberg gegen den sieglosen Tabellenletzten VfL Sindelfingen mit einem problemlosen 20:6 (5:2, 4:2, 7:1, 4:1)-Erfolg ihrer Favoritenrolle voll und ganz gerecht geworden. Vor dem mit Spannung erwarteten Derby beim SV Nikar Heidelberg in der kommenden Woche verbesserten sich die Sieger auf dem vierten Tabellenplatz mit ihren 6:4 Punkten und 78:50 Toren auf Tuchfühlung zu SV Ludwigsburg II.

Kapitän Stephan Kopani (6) und Jan Hörning (5) waren die herausragenden Werfer der betont fairen Parie mit insgesamt nur neun Zeitstrafen. Für die weitere Ausbeute auf dem Weg zum dritten und höchsten Saisonsieg der Zweitligareserve sorgten Kai Widmann, Michael Pfisterer und Julian Goldschmitt (je 2), Oliver Henschel, Philipp Charisis und Maurizio Gramazie.

Zuvor holte die U13 der SGW in der baden-württembergischen Meisterschaft als Titelverteidiger ihr zweites Punktepaar beim 12:10 (5:3, 2:3, 2:1, 3:3) gegen SV Cannstatt in Mannheim-Neckarau.

SGW Leimen/Mannheim: Milos Uremovic (TW) - Oliver Henschel (1 Treffer), Philipp Charisis (1), Kai Widmann (2), ...

Pflichtsieg für Nikar-Wasserballer beim Schlusslicht

Acht Pohle-Tore mit Hattrick zum 14:4 in Sindelfingen

Sindelfingen. In der Wasserball-Oberliga Baden-Württemberg hat die Mannschaft des SV Nikar Heidelberg nach siegreichem Saisonstart, aber zuletzt drei Niederlagen in Serie, in die Erfolgsspur zurückgefunden. Bei einem Duell zweier routinierter Aufgebote wurde das elfköpfige Aufgebot um Spielertrainer Michael Mieth beim immer noch sieglosen Tabellenletzten VfL Sindelfingen seiner Favoritenrolle souverän gerecht und warf einen problemlosen 14:4 (2:0, 5:1, 4:0, 3:3)-Sieg heraus. Damit nehmen die Heidelberger mit 4:6 Punkten und 47:58 Toren weiter den sechsten Rang im Neunerfeld hinter dem punktgleichen und auch in der Tordifferenz gleichauf liegenden SSV Ulm 1846 ein. Während der nun anstehenden vierwöchigen Pause gilt die Vorbereitung dem OSP-Derby mit SGW Leimen/Mannheim II.

Im großen Becken des Sindelfinger Badezentrums profitierten die Gästespieler von ihrer Zweikampfstärke, ließen bei sechsmaliger Unterzahl nur zwei Gegentreffer zu und hatten mit dem 22-jährigen Jonas Pohle den herausragenden Werfer im Wasser. Der Student steuerte acht Tore zum Nikarsieg bei, darunter bei einem lupenreinen Hattrick zu Beginn des dritten Spielviertels den Ausbau der Führung von 7:1 zum 10:1 innerhalb von 5:43 Spielminuten. Michael Mieth traf dreimal und den Rest besorgetn Artur Schneider, Wolf-Dieter Schmidt und Milan Alt, der den Heidelberger Torsegen beendete.

VfL Sindelfingen: Justus Kuhn und Jeremy Piasecki (TW) - Matthias Eichler, Olaf Kosar, Marco di Sarno, Martin Krämer (1 Treffer), Günther Hakenjos, Matthias Epple, Maximilian Kienitz (3), Florian Müller, Daniel Burger, Mirko Beyer, Robin Arb

SV Nikar Heidelberg: Salvatore Musco (TW) - Thomas Müller, Artur Schneider (1 Treffer), Martin Ramthun, Michael Mieth (3), Milan Alt (1), Jonas Pohle (8), Robert Braxein, Stefan Schönland, Alexander Müller, Wolf-Dieter Schmidt (1), Max Köhler

SGW Leimen/Mannheim läßt beide Punkte in Bayern

Die längste Anreise bei den acht Auswärtsspielen in der 36. Saison der Oberliga Baden-Württemberg hat den Wasserballern der SGW Leimen/Mannheim II in Memmingen/Allgäu bei Gastgeber SSV Ulm 1846 mit 9:10 (0:2, 5:2, 3:3, 1:3) die zweite Niederlage im vierten Spiel gebracht. Die Reserve des Zweitligisten lag nach schnellem Rückstand über 3:2, 5:4 und 8:7 zwar dreimal in Führung, kassierte dann aber in der Schlussphase die drei entscheidenden Gegentreffer. Danach reichte es nur noch zum Anschlusstreffer. Robin Reichenbacher (17) und der fast doppelt so alte Stephan Kopani erzielten je drei Gegentreffer, das weitere Drittel teilten sich Jan Hörning, Michael Pfisterer und der Tunesier Skander Bouallegue.

Nikar-Wasserballer warten weiter auf zweiten Sieg

Dritte Niederlage in Serie auch höchste der Saison

Heidelberg. In der Wasserball-Oberliga Baden-Württemberg hat die vor zwei Monaten zunächst siegreich gestartete Mannschaft des SV Nikar Heidelberg in ihrem vierten Saisonspiel die dritte Niederlage in Serie hinnehmen müssen. Im heimischen OSP-Hallenbad gab es gegen den ursprünglichen Tabellennachbarn SV Ludwigsburg II im torreichsten Spiel beim 8:21 (3:7, 2:6, 1:6, 2:2) zugleich auch das höchste Ergebnis. Mit nun 2:6 Punkten und 33:54 Toren sind die Nikarspieler nur noch Tabellensechster im Neunerfeld vor ihrem Gastspiel am Mittwoch beim neuen, sieglosen Schlusslicht VfL Sindelfingen im großen Becken des dortigen Badezentrums.

Die Gastgeber konnten den schnellen Rückstand nach 43 Sekunden zwar ausgleichen, lagen dann aber über die volle Distanz der 32 Spielminuten ständig und chancenlos im Hintertreffen. Nach dem 5:9 kassierten sie während ihrer schwächsten Phase innerhalb von knapp sieben Minuten acht Gegentore in Serie. "Wir haben versucht, das Spiel zu gestalten, dabei vorne aber zu viele Fehler und Ballverluste gemacht und daraus immer wieder Kontertore eingefangen", erläuterte Spielertrainer Michael Mieth (33) das Geschehen aus seiner Sicht. Bester unter den nicht weniger als zehn Gästetorschützen war der ungarische Neuzugang Atila Beretka, der mit seinen acht Treffern die gleiche Ausbeute hatte wie das gesamte Nikarteam.

Dessen Gegentore warfen Mieth (3), Jonas Pohle und Wolf-Dieter Schmidt (je 2) sowie erstmals Holger Quast. Der langjährige Würzburger Bundesligaspieler wechselte aus beruflichen Gründen in die Region und steht dem SV Nikar in Heimspielen zur Verfügung.

SV Nikar Heidelberg: Slavatore Nusco (TW) - Thomas Müller, Martin Ramrhun, Lars Ruhnau, Michael Mieth (3 Treffer), Holger Quast (1), Milan Alt, Jonas Pohle (2), Robert Braxein, Stefan Schönland, Alexander Müller, Wolf-Dieter Schmidt (2), Max Köhler

SV Ludwigsburg II: Martin Mory (TW) - Thomas Hartmann (2 Treffer), Tino Bernhardt (1), Jan Wörsinger (1), Christian Heintschel (1), Atila Beretka (8), Sebastian Rasch (2), Indrit Salihu (1), Csaba Freiberger (1), Florian Lemke (3), Gergely Nagy (1)

Nikar-Wasserballer trotzen Tabellenführer

Bei ihrem Jahresfinale konnten die Wasserballer des SV Nikar Heidelberg im Heimspiel des OSP-Hallenbades den Siegeszug des Titelverteidigers SSV Esslingen II zwar nicht stoppen, zogen sich bei ihrer Niederlage mit 6:7 (1:3, 2:2, 3:1, 0:1) in der torarmen Partie jedoch achtbar aus der Affäre. Mit dem Ergebnis entpuppte sich die Reserve des Bundesligisten abermals als Nikars Lieblingsgegner, hatte es doch schon in der letzten Saison im gleichen Becken auch nur 9:10 am Ende geheißen. Mit 2:4 Punkten und 25:33 Toren gehen die Heidelberger als Fünfter und damit genau in der Mitte der Tabelle in ihre fünfwöchige Pause rund um den Jahreswechsel.

Gegen das recht junge Aufgebot der Gäste machten die routinierten Heidelberger einen 2:5-Rückstand wett und gingen mit 6:6 in das letzte Spielviertel. Schon 5:45 Spielminuten vor dem Ende sollte der siebte Treffer auch der Endstand sein. Für die Nikartreffer sorgten Jonas Pohle (3), Artur Schneider (2) und Dr. Stefan Schönland.

SV Nikar Heidelberg: Slavatore Nusco (TW) - Thomas Müller, Artur Schneider (2 Treffer), Martin Ramrhun, Lars Ruhnau, Kai van der Bosch, Jonas Pohle (3), Robert Braxein, Stefan Schönland, Alexander Müller, Max Köhler, Stephan Florian

SSV Esslingen II: Adrian Hausmann (TW) - Florian Gödde (1 Treffer), Jannis Niemann (2), Lars Hechler, Tom Barth, Ilja Roms (1), Axel Hänchen, Nick Bärtschi, Christian Grießhaber, Jan Glaser (3), Rico Barth

Zweiter Heimspielsieg für SGW Leimen/Mannheim II

Die Wasserballer der SGW Leimen/Mannheim II haben in der Oberliga Baden-Württemberg ihren treuen Anhang auch beim zweiten Saisonspiel im Hallenbecken des Leimener Bäderparks zufrieden gestellt und gegen die SSG Reutlingen/Tübingen einen sicheren 15:7 (2:1, 4:2, 6:1, 3:3)-Sieg herausgeworfen. Damit geht die von Manfred Kuhnle betreute Auswahl mit 4:2 Punkten und 47:34 Toren in ihre lange Pause rund um den Jahreswechsel auf dem dritten Tabellenplatz.

Bei der überaus fairen Partie mit nur sechs Zeitstrafen in den 32 Spielminuten hatten die Verlierer zwar einen fünffachen Torschützen und damit den besten Werfer in ihren Reihen, sonst aber nur wenig zu bestellen. Dafür verteilte sich die Ausbeute der Zweitligareserve auf gleich sieben Spieler. Am besten trafen Kopani (4), Reichenbacher (3) sowie Charisis, Hörning und Bouallegue (je 2). Den Rest besorgten Pfisterer und Henschel.

SGW Leimen/Mannheim II - SSG Reutlingen/Tübingen: 15:7 (2:1, 4:2, 6:1, 3:3)

SGW Leimen/Mannheim II: Simeon Martus (TW) - Nils Zimmer, Philipp Charisis (2 Treffer), Robin Reichenbacher (3), Stephan Kopani (4), Jan Hörning (2), Oliver Henschel (1), Michael Pfisterer (1), Julian Goldschmidt, Marizio Gramazio, Semeh Mouldi, Scander Bouallegue (2)

SSG Reutlingen/Tübingen: David Lebherz (TW) - Roland Maurer, Jörn de Haan, Enrico Michelini (1 Treffer), Axel Kaschner, Alexander Rometsch (5), Mirco Sarcoli, Oliver Rodi, Jean-Francois Abel, Oliver Topp, Moritz Haarstick (1)

Neuling nimmt Nikar beide Punkte weg

Deutliche 9:19 Niederlage bei SV Cannstatt III

Die Wasserballer des SV Nikar Heidelberg haben nach ihrem erfolgreichen Heimauftakt in die neue Saison der Oberliga Baden-Württemberg gegen SSV Ulm 1846 nun beim ersten Auswärtsspiel als Gast des Neulings SV Cannstatt III eine deutliche 9:19 (2:3, 1:6, 2:5, 4:5)-Niederlage kassiert. Mit fast durchweg Jugendlichen angetreten, zeigten die Stuttgarter in ihrem Vereinsbad sich schwimmerisch klar überlegen und schafften nach dem 3:3 mit ihren sieben Toren in Serie gegen den Nikar-Schlussmann Salvatore Musco eine frühe Vorentscheidung. Bei den Gästen ragten Artur Schneider (4) und Jonas Pohle (3) einmal mehr als beste Werfer heraus. Dazwischen trafen noch Milan Alt und Max Köhler.

Das außerdem angesetzte Gastspiel des SGW Leimen/Mannheim II beim SSV Zuffenhausen wurde von Rundenleiter Walter Klewar (Stuttgart) wegen des Wintereinbruchs kurzfristig abgesetzt.

SV Cannstatt III: Bojan Mrdja und Anastasios Bistos (TW) - Nikola Popovic (9 Treffer), Julian Thran (2), Evan Müller, Lennart Löscher (1), Robin Rüdt, Moritz Frieson, Marko Ristic (4), Thomas Mooser (2), Gabor Takacs, Adrian Thran (1), Ionnis (?) Tsimprikidis

SV Nikar Heidelberg: Salvatore Musco (TW) - Jobst Gottschalk, Artur Schneider (4 Treffer), Lars Ruhnau, Milan Alt (1), Jonas Pohle (3), Robert Braxein, Stefan Schönland, Alexander Müller, Max Köhler (1), Martin Ramthun

SGW Leimen/Mannheim II löst Pflichtaufgabe mit zwei Tunesiern

18:11-Sieg der SGW II gegen Ulmer Tabellen-Schlusslicht

Leimen. Genau wie zuvor die erste Garnitur eine Klasse höher haben auch die Wasserballer der SGW Leimen/Mannheim II ihrer Auswärtsniederlage beim Saisonstart in der Oberliga Baden-Württemberg einen Sieg vor heimischer Kulisse folgen lassen. Im Hallenbecken des Leimener Bäderparks wurden die Gäste des Tabellenletzten SSV Ulm 1846 mit 18:11 (6:2, 1:3, 8:2, 3:4) sicher bzwungen, nachdem die "Spatzen" zuvor schon beide Zähler beim Nachbarn SV Nikar in Heidelberg abgeliefert hatten.

Im zwölfköpfigen Aufgebot der Gastgeber führten drei Routiniers Regie und die neun Jugendlichen sorgten mit ihren schwimmerischen Qualitäten für das nötige Tempo. Unter ihnen waren auch zwei 19-jährige Tunesier, die seit Semesterbeginn in Mannheim und Heidelberg studieren und den Oberligakader von Trainer Uwe Schmid gut ergänzen. Auf der Gegenseite fehlte der erfahrene Markus Adolph als bewährter "Chef" der Abwehr und auch A-Lizenztrainer Wolfgang Leißa war zu Hause geblieben. Am Ende der 32 Spielminuten zeigten sich auf beiden Seiten die Überzahlspiele als gemeinsame Schwäche, wurden doch von insgesamt neun nur drei zu den fälligen Toren verwertet.

Die Treffer der Sieger teilten sich Stephan Kopani und der Tunesier Sameh Mouldi (je 4), Michael Pfisterer (3), Robin Reichenbacher, Jan Hörning und Skander Bouallegue als zweiter Afrikaner (je 2) sowie Nils Zimmer.

SGW Leimen/Mannheim II: Simeon Martus und Milos Uremovic (TW) - Oliver Henschel, Robin Reichenbacher (2 Treffer), Stephan Kopani (4), Jan Hörning (2), Sameh Mouldi (4), Michael Pfisterer (3), Julian Goldschmidt, Mauricio Gramazio, Nils Zimmer (1), Skander Bouallegue (2)

SSV Ulm: Alexander Schaarmann (TW) - Ralf Strohm (1 Treffer), Valentin Möhler (1), Patrick Leißa, Robert Simon (3), Kevin Feucht (3), Uli Einenkel (2), Julian Schneider, Lukas Thalhofer

Zweiter Saisonknaller der Nikar-Wasserballer

Beim 10:7 im OSP gegen Ulm Jonas Pohle wieder trefflich

Heidelberg. Sechs Tage nach dem erfolgreichen Start in die Pokalrunde des Bundeslandes haben die Wasserballer des SV Nikar Heidelberg auch die Punktejagd in der Oberliga Baden-Württemberg mit einem siegreichen Spiel vielversprechend eingeläutet. In ihrem Trainingsbecken des OSP-Hallenbades besiegte das optimal besetzte Aufgebot den SSV Ulm 1846 mit 10:7 (2:2, 3:2, 2:2, 3:1) Toren nach einer hektischen und zerfahrenen Partie. Elf Zeitstrafen gegen die Einheimischen und 15 auf Seiten der Gäste durch das Stuttgarter Gespann zweier Bundesliga-Schiedsrichter und am Ende lediglich 17 Tore zeugten vom mäßigen Niveau des Duells der alten Rivalen aus der Spitzengruppe dieser Spielklasse.

Fast zwei Spielviertel lang schwammen die Heidelberger bis zum 3:4 durch das reihenweise Auslassen ihrer Torchancen in Überzahl einem Rückstand hinterher und vermochten erst vier Sekunden vor der Hälfte der Partie mit 5:4 erstmals in Führung zu gehen. Über 7:5 und 9:6 steuerten die Routiniers dann ihrem letztlich verdienten Sieg zu. Wie schon beim Pokalerfolg in Weingarten war auch dieses Mal Jonas Pohle mit nun drei Treffern bester Nikar-Torschütze. Der schon 56-jährige Dr. Thomas Müller erzielte das 8:6 und den Endstand 100 Sekunden vor dem Ende. Die andere Hälfte teilten sich Artur Schneider, Jobst Gottschalk, Dr. Kai van der Bosch, Milan Alt und Robert Braxein.

SV Nikar Heidelberg: Salvatore Musco (TW) - Thomas Müller (2 Treffer), Artur Schneider (1), Jobst Gottschalk (1), Lars Ruhnau, Kai van der Bosch (1), Milan Alt (1), Jonas Pohle (3), Robert Braxein (1), Stefan Schönland, Alexander Müller, Wolf-Dieter Schmidt, Stephan Florian

SSV Ulm: Alexander Schaarmann (TW) - Ralf Strohm, Markus Adolph (3 Treffer), Daniel Keim (1), Valentin Möhler (1), Patrick Leißa, Till Steinhardt, Robert Simon (2), Kevin Feucht, Uli Einenkel, Tarek El-Zonor, Lukas Braun

Oberliga-Fehlstart für SGW Leimen/Mannheim II

Zum Auftakt der 36. Saison im Neunerfeld der Wasserball-Oberliga Baden-Württemberg startete der zuletzt Drittplazierte SGW Leimen/Mannheim II in Stuttgart mit einer 14:16 (4:5, 1:3, 5:4, 4:4)-Niederlage gegen Neuling SV Cannstatt III, wobei die Sieger in Miro Tadin einen siebenfachen Torschützen in ihrem Vereinsbad hatten. Das SGW-Aufgebot von Trainer Uwe Schmid mit acht Jugendlichen und zwei Routiniers machte nach dreimaligem Vier-Tore-Rückstand das Geschehen zum 13:13 zunächst wett. Drei weitere Gegentore innerhalb von nur 66 Sekunden ergaben dann aber doch noch eine negative Wende. Beste Torschützen waren Timo Sona (5) und Michael Pfisterer mit drei Treffern. Mit ihnen trafen noch Neuzugang Sameh Mouldis (2), sowie Frank Reichenbacher, Stephan Kopani, Kai Widmann und Nils Zimmer.

1.BSC Pforzheim II verzichtet auf Oberliga-Aufstieg

Die Vereinsverantwortlichen des 1.BSC Pforzheim haben wenige Wochen nach ihrer Zusage, in die Oberliga Baden-Württemberg aufzusteigen, wieder Abstand von diesem Vorhaben genommen. Gegenüber Rundenleiter Walter Klewar (Stuttgart) machte die BSC-Führung personelle Probleme geltend, die einen Start in der dritthöchsten Liga verhinderten. Als nächstplatzierte Mannschaft soll sich nun die SGW Durlach/Ettlingen bis zum 8. August zu einer möglichen Teilnahme äußern.

Neue Baden-Württemberg-Runden vollzählig

Nur wenige Stunden nach Abschluss der Meisterschaftsrunden in den deutschen Wasserball-Ligen mit der Ermittlung von Auf- und Absteigern steht die Besetzung der beiden Spielklassen in Baden-Württemberg ungewöhnlich früh und problemlos fest. Nach der Bundesliga (mit SV Cannstatt und SSV Esslingen) und der Zweiten Wasserball-Liga Süd (mit dem baden-württembergischen Quartett SGW Leimen/Mannheim, SV Ludwigsburg, 1.BSC Pforzheim und SSV Freiburg) hat Rundenleiter Walter Klewar (Stuttgart) die Zehnerfelder der von ihm geleiteten Runden für den Start im Herbst bekannt gegeben. Demnach spielen in der 36. Saison der Oberliga nach ihren Platzierungen in diesem Jahr wieder SSV Esslingen II, SV Nikar Heidelberg, SGW Leimen/Mannheim II, SV Ludwigsburg II, SSV Ulm 1846, SSG Reutlingen/Tübingen und VfL Sindelfingen sowie die drei Aufsteiger Sv Cannstatt III, SSV Zuffenhausen und 1.BSC Pforzheim II.

Darunter bilden die gleichgroße Verbandsliga für die 14. Spielzeit der Oberliga der Oberligaabsteiger WBG Villingen-Schwenningen zusammen mit SGW Durlach/Ettlingen, SV Bietigheim, TSG Backnang, SSG Heilbronn, SV Ludwigsburg III und SSG Weil zusammen mit Neuling PSV Stuttgart, dem zweimaligen Absteiger VfL Kirchheim/Teck (2004/2008) und dem vor vier Jahren abgestiegenen SV 04 Heidenheim. damit ist der dritte Abstieg der TSG 1862 Weinheim genauso perfekt geworden wie der von SSV Weingarten nach deren ersten Aufstieg.

Die Spielpläne für die neue Saison werden am6. Oktober in Leimen festgelegt und dort auch die erste Runde der nächsten Pokalspielzeit von Baden-Württemberg ausgelost.

OL BaWü 2013		Gastmannschaft
Heimmannschaft		SVC	SSVE	NHD	SGLM	SVL	SSGRT	VFL	SSVU	SSVZ
Cannstatt	SVC		10:13	19:9	16:14	13:11	30:7	15:3	25:12	17:17
Esslingen	SSVE	8:11		17:13	*10:0*	15:12	30:4	23:7	19:10	15:7
Heidelberg	NHD	8:13	6:7		15:6	8:21	10:4	*0:10*	10:7	7:11
Leimen/Mannheim	SGLM	15:11	11:11	12:7		12:11	15:7	20:6	18:11	10:6
Ludwigsburg	SVL	12:15	13:12	17:11	15:11		17:9	10:8	11:5	18:7
Reutlingen/Tüb.	SSGRT	12:12	9:10	10:10	11:16	4:14		14:1	7:9	11:8
Sindelfingen	VFL	7:18	2:17	4:14	7:12	12:20	7:15		4:11	7:7
Ulm	SSVU	4:11	6:7	6:12	10:9	13:11	19:12	17:6		5:6
Zuffenhausen	SSVZ	6:16	4:15	6:7	11:10	8:14	18:13	11:9	12:8

Auf- und Abstiege:
Aufsteiger in die 2. Liga:	keine
Absteiger aus der 2. Liga:	SV Cannstatt II, SSV Freiburg
Aufsteiger in die Oberliga:	SV Bietigkeim, VfL Kirchheim
Absteiger aus der Oberliga:	SSG Reutlingen/Tübingen, VfL Sindelfingen, SV Cannstatt III