02.06.16

U17 des 1.BSC zeigt Nerven

von Dominik Müller

Die älteste Jugendmannschaft des 1. BSC Pforzheim muss die Meisterfeier vertagen: beim zweiten Spieltag in der süddeutschen Meisterschaftsrunde konnten sich die Nachwuchswasserballer des BSC am vergangenen Wochenende zwar deutlich gegen Nürnberg durchsetzen, verloren aber knapp gegen Weiden.

Für die Schützlinge von Trainer Kevin Schneider heißt das nun, dass das verschobene Heimspiel gegen den SV Weiden wohl das entscheidende Spiel um den Titel der 2. Liga Süd U17 wird und ein Sieg Pflicht ist. Gegen die Wasserballer des 1. FC Nürnberg Schwimmen konnte sich das Team um Kapitän Alexander Wottschel, der einer von vier Spielern im Kader der Goldstädter war, die auch in der ersten Herrenmannschaft zum Einsatz kommen, ungefährdet mit 17:5 durchsetzen und machte so die unnötige Niederlage vom Hinspiel wieder wett.

Gegen den stärkeren Konkurrenten und Gastgeber des Spieltags SV Weiden gelang den jungen Talenten dann allerdings nichts mehr. „Das Spiel gegen Weiden war absolut einfallslos und schwach“, analysierte Trainer Kevin Schneider trocken. Da die Weidener das bayrische Derby gegen Nürnberg voraussichtlich gewinnen werden, ist für die Pforzheimer ein Sieg im letzten Spiel ein Muss, um doch noch den Titel feiern zu dürfen. Das Spiel wurde vom 12.6. verschoben, ein Nachholtermin steht jedoch noch nicht fest.

Kader BSC: Vogel – P. Müller, Pilasch, Aydt, T. Busmann, P. Hammel, Wottschel, Balog, Becker, R. Müller, Harnos, Sanduleac.

 16.02.16

U17 in beiden Wettbewerben siegreich

von Dominik Müller

Innerhalb von zwei Tagen haben die ältesten Nachwuchsspieler des 1. BSC Pforzheim drei Siege eingefahren. Am Sonntag gewann das Team von Trainer Kevin Schneider gegen den SV Weiden und den 1. FC Nürnberg Schwimmen beim ersten Spieltag der 2. Liga Süd, am Montagabend siegten sie in der Baden-Württemberg-Runde bei der SGW Leimen/Mannheim.

Damit untermauerte das Team die Ambitionen, beide Wettbewerbe am Ende der Saison zu gewinnen. Bei den Siegen gegen Weiden (16:10) und Gastgeber Nürnberg (11:8) sah Trainer Schneider noch ein paar Defizite: „Wir haben uns bei den beiden Spielen in Nürnberg im Zweikampfverhalten teilweise nicht gut angestellt und zu viele Unterzahlsituationen hinnehmen müssen.“ Für den Heimspieltag Mitte April gilt es nun diese Fehler abzustellen, um den Wettbewerb für sich entscheiden zu können.

Beim deutlichen 18:6-Erfolg gegen die SGW Leimen/Mannheim ließen die Pforzheimer trotz des kräfteraubenden Spieltags zuvor nichts anbrennen und konnten durch eine geschlossene Mannschaftsleistung den dritten Sieg im dritten Spiel feiern. Bereits am Samstag geht es dann weiter zum SSV Freiburg, bei dem die Goldstädter ebenfalls als klarer Favorit den vierten Erfolg in Serie nach Hause bringen wollen.